Beiträge von Torham

    Ab 1.3. hast du Zugang zu deinen Zentralen vor Ort per IP adresse per Browser, oder über vpn aus der Ferne über browser und IP Adresse, weil das der Zentrale vorgaukelt das du vor Ort wärst. Punkt. Das hat mit 3.Systemen jetzt erstmal garnichts zu tun. Ich habe das gefühl das du einiges durcheiander wirfst.


    Das ist erstmal überhaupt die Grundlage für alles. Lokal Zugang über IP.


    VPN läuft mit Wireguard über die Fritzbox sehr gut.


    Willst du als weiteren Schritt Drittsysteme aufsetzen, dann beschäftige dich vorher damit was du damit machen willst und was dir das bringt. Ich habe alle 3 Systeme laufend, einfach aus Interesse. Mein Produktiv System ist aber IObroker. Dort habe ich alles laufen und realisiert was ich so brauche. Die anderen beiden haben aber auch ihre guten Seiten.


    Aber mache einen Schritt nach dem anderen. Bevor du dich jetzt mit HA, OH, IOB beschäftigst kümmere dich erst an allen Standorten um vpn.

    Der einfachste Weg ist immer über VPN. Das kann jede Fritzbox normalerweise. Welche Router setzt du an deinen Standorten ein ? openhab, iobroker und HA können viel. Stellen dir aber nicht auf einfachen Weg einen Zugang zu deinen Smarthome per App her. Ich würde erstmal mit einer VPN Lösung anfangen und dann per Browser und IP Adresse auf deine Installationen zugreifen. Das dürfte erstmal am einfachsten sein.

    Mal ne blöde Frage, ich habe ingesamt 5 Zentralen 2.0. Die sind alle unterschiedlichen Alters, sind aber bis auf die letzten 4 Stellen der Seriennummer gleich (4015 6259 0785 2000 XXXX).


    Ist das jetzt Zufall oder gibt es nur max. 10000 Zentralen 2.0?


    P.S. Mein Produktivsystem läuft immer noch problemlos auf einer knapp 5 Jahre alten Zentrale 2.0. Gibt also doch welche die durchhalten 👍

    Ich habe insgesamt 12 SCH 2.0.

    2 sind ja defekt davon.

    Alle beginnen mit 4015 6259 0785 200x xxxx

    8 beginnen mit 4015 6259 0785 2000 xxxx

    3 beginnen mit 4015 6259 0785 2001 xxxx

    1 beginnt mit 4015 6259 0785 2002 xxxx


    Die neueste ist von 2019 dezember in der Produktion.


    Also von den Seriennummer her wäre es zwischen 20000 und 30000 SCH 2.0

    Kleiner Nachtrag zum Away klonen und der Wahrscheinlichkeit das dann alle Geräte automatisch bei Einsatz des klones übernommen werden:


    Ich konnte es soweit testen. Da mir sowieso eine Zentrale gerade abgeraucht ist und eine neue im Einsatz ist. Bei dieser neuen habe ich wieder die Server gesperrt. Dann habe ich einen Zwischenstecker rausgesucht, der zwar eingebunden war, aber die ganze Zeit stromlos im Schrank lag. Also auch während des Defektes und des Backups auf die neue Zentrale.


    Diesen Zwischenstecker nun eingesteckt und die lokale Zentrale kapert sich direkt den Zwischenstecker. Auch ohne Verbindung zum Server gerade. Direkt voll nutzbar.


    Das bedeutet eigentlich das Klone die in der Ferne gemacht werden und danach in den Schrank gelegt bei Einsatz sich direkt alle Geräte holen. Das sollte also echt funktionieren. Ich würde nur die Reihenfolge der Klone beachten und später auch in dieser Reihenfolge einsetzen. Kann sein das vielleicht immer eine Kennung des Vorgängers benutzt wird beim kapern der Geräte.

    der heißt auch Medion Geräte.


    Ich habe mal anhand meiner Beiträge hier geschaut wann ich den letzten defekt hatte. Da habe ich mich gut verschätzt. 25.01.2023 habe ich hier geschrieben das meine Zentrale defekt ist.

    Die hat gerade mal ein Jahr gehalten. Die davor aber 4 Jahre. Und davor hatte ich die classic.

    Da habe ich auch schon drüber nachgedacht. Das mit dem volllaufendem Speicher durch Medion ist das größte Manko daran. Und dadurch den wöchentlichen Neustart. Generell Schrott ist das Zeug so nicht. Die Rauchmelder sind gut. Die Erschütterungssensoren funktionieren und es gibt leider keine alternative dazu von Livisi. Die größte Enttäuschung sind die Zwischenstecker. Trotz guter Stromverbrauchmessung Funktion aufgrund einer katastrophaler Reichweite. Aber ich will jetz auch garnicht eine Medion Diskussion anfangen. Vielleicht lager ich alles von Medion auf eine gesonderte Zentrale aus und lasse IOBroker die gemeinsamen Szenarien ausführen.

    Netzteil habe ich gewechselt. Beim ersten defekt war es damals im laufenden Betrieb. plötzlich gingen Dinge nicht mehr. Bis die Zentrale letzendlich nicht mehr erreichbar war und nur noch orange blinkte nach Neustart. Nach etlichen versuchen verschwand dann auch das orange blinken und das weiße Leuchte vom Power. Die erste defekte Zentrale war dann letzendlich komplett tot ohne ein leuchten einer LED.


    Diesmal ist das Fehlerbild anders. Sie lief einwandfrei bis zum wöchentlichen Neustart. Da ist irgendwas passiert wo die Zentrale nicht rauskommt. Zuerst leuchtet die pair LED kurz orange, dann kurz grün, geht dann länger aus und fängt wieder von vorne an. Die Power LED leuchtet durchgehend. Die Zenrale bekommt vom Router eine IP und wird gelistet. Sie reagiert aber auf nichts, auf keinen Zugriff und auf keinen Knopfdruck. Es wird auch keine Log Datei auf USB geschrieben.


    Also das Fehlerbild ist ganz anders als beim letzten mal. Das Ergebnis das gleiche.

    Zentrale wurde ausschließlich über den Button ausgeschaltet. 1x die Woche Neustart wegen Medion Geräten über die App ausgelöst. Hat niemals eine unkontrollierte Abschaltung erfahren weil sie an einer USV hängt. Genauso wie der Vorgänger. Trotzdem defekt nach 2 Jahren. Auch das ähnlich wie der Vorgänger. Vielleicht einfach nur Pech. Aber leider keine Seltenheit wie man hier liest.

    Ich habe deinen Beitrag noch in Erinnerung und ich glaube auch das das ein Grund sein könnte. Deswegen hatte ich die Zentrale auch hochkant an der Wand das die Luft besser zirkuliert. Leider trotzdem defekt.

    Bei der nächsten werde ich auch die Lüftung vergrößern.

    Wenn alles gut bei der SHC V.1 läuft und du keine großartige Vergrößerung der Installation planst, würde ich eher bei der V1 bleiben und vielleicht eher dafür eine Reserve anschaffen.


    Die SHC 2 hat zwar wesentlich mehr Leistung, aber die Ausfallraten scheinen nicht gerade niedrig zu sein. Ich habe 2 defekte jetzt in 5 Jahren. Meine alte Classic läuft dagegen seit 10 Jahren ohne Unterbrechung.

    Ich bin gerade bißchen desillusioniert. Meine Hauptzentrale SCH2 hat es gestern abend erwischt. OK, besser jetzt als in 5 Wochen, wo ich direkt auf einen der Klone zurückgreifen müßte. Ich konnte jetzt noch ein Backup auf eine der Ersatzzentralen vom Server spielen lassen. Und habe mir bei Kesici auch direkt wieder Ersatz bestellt um den Stand zu halten.


    Soweit also bißchen Glück das jetzt und nicht später. Was mich aber frustriert ist die Art und Weise. Diese Zentrale war jetzt knapp 2 Jahre problemlos im Einsatz. Davor hatte ich schonmal einen Defekt meiner SCH2. Also das 2.mal in vielleicht 5 Jahren.


    Ich boote einmal pro Woche Die Zentrale aus der App neu, weil der Speicher sonst zu voll wird (Medion Geräte verursachen das). Ich habe gestern aus der lokalen Umgebung neu gestartet. Ein USB Stick war schon eingebunden. Und dann kam die Zentrale nicht mehr hoch. Bis zum Neuboot schien alles ok. Die Power Leuchte leuchtet weiß, die Pair LED geht erst 10 sek auf orange, dann 10 sek auf grün, erlischt dann für 1 minute und fängt dann wieder von vorne an.

    Auschalten über den Powerknopf geht nicht, Zurücksetzen über die PAIR Taste geht auch nicht. Obernen Teil abnehmen hat nicht geholfen. Stromlos machen auch nicht. Immer wieder kurz orange, dann kurz grün, länger aus und wieder von vorne.


    Soweit läuft erstmal alles wieder mit dem Ersatz, aber das kann heiter werden wenn das jetzt regelmäßig alle 2 Jahre passiert und die Server weg sind. Und jetzt kommt noch die Sorge jedesmal bei einem Reboot hinzu.

    Das ist laut Support so nicht ganz korrekt - die Clon-Zentrale holt sich die Geräteschlüssel bei der Wiederherstellung neu vom Backend.

    Am Ende hat sie natürlich die Schlüssel, aber ggf. nicht alle die die ursprüngliche Zentrale hat, sondern nur die der eingebundenen Geräte.

    Ja gut, die eingebunden Geräte sind ja auch die um die es geht. Die Schlüssel von möglichen nicht eingebunden Ersatzgeräten sollte zum jetzigen Zeitpunkt wirklich jeder mehrfach gesichert haben. Das diese natürlich nicht auf dem Klon sind spielt keine Rolle für unser Vorhaben. Sollte es zumindest nicht bei guter Vorbereitung.

    1.Die Zentrale wo das Backup aus der Cloud aufgespielt werden soll muss vorher zurückgesetzt werden und dann grün blinken. Damit sie überhaupt bereit ist die Einstellungen zu empfangen. Und natürlich sollte sie schon die gleiche Firmware haben, also die neueste.


    2.Die Geräteschlüssel werden beim klonen mit übertragen und befinden sich dann auf allen Klons


    3.passiert vermutlich automatisch wenn du die Zentrale zurücksetzt, aber sollte man besser machen. Am besten man setzt die Ersatzzentrale nicht über die pair Taste zurück, sondern über den Ersatzaccount aus der App raus. Dann ist sie auch sicher vom Ersatzaccount entkoppelt.


    4.Ich habe es unzählige male in der letzten Zeit durchgeführt. Vom Smartphone mit der App hat es immer funktioniert. Vom PC mit dem Browser habe ich es einmal gemacht und ist direkt fehlgeschlagen. Vielleicht nur Zufall. Ich mache es jedenfalls nur noch mit der App und Smartphone jetzt.

    Fall es schief geht und die Installation leer ist danach. die Zentrale zurücksetzen das sie grün blinkt. Alles abschalten, Sofort den Support kontaktieren. Darum bitten ein Backup vom Vortag auf den Benutzer aufzuspielen und die Seriennummer der Zentrale nennen auf die das Backup vom Vortag kommen soll. Das go abwarten vom Support und dann beten. (bei mir hat es aber funktioniert mit dem Backup vom Vortag).

    Ich hatte bei meinem Test nachgewiesen das eine Ersatzzentrale die vom Backend mit einem Backup bespielt wird, nicht ein 1:1 Klon der ursprünglichen Zentrale ist, sondern das dort etwas passiert. Ein Befehl der allen Geräten mitteilt: "Hey, ich bin hier jetzt der Chef, Zwischenstecker 1, ab sofort redest du nur noch mir mir. Der alte Chef xy ist tot" Ich hatte wie beschrieben deswegn extra einen Zwischenstecker bei Backup über den Server eingesteckt und einen weiteren ausgesteckt. Der eingesteckte funktionierte nur mit der neuen Zentrale. der vorher ausgesteckte funktionierte lokal solange mit der alten Zentrale bis dann irgendwann die neue Zentrale und er gleichzeitig an waren. Ab diesem Moment funktionierte er nur noch mit der neuen und nicht mehr mit der alten.

    Was sich daraus ergibt ist ganz klar. Spielt man ein Backup uber das Backend auf eine neue Zentrale so ist dort ein Befehl zum "kapern" aller Geräte die auf der alten Zentrale angemeldet waren. Und sobald ein Gerät funkt wird es direkt gekapert.


    Was ergibt sich daraus? Wenn man eine Zentrale B aus der Ferne ohne Kontakt zu den Geräten mit einem Backup der Zentrale A bespielt, so bekommt sie beim Backup einen "Kaperbefehl" der für alle Geräte von Zentrale A gilt. kommt sie in Reichweite eines Gerätes übernimmt sie es sofort.


    Was ich leider versäumt habe ist zu testen ob dies nur mit Backend im Hintergrund funktioniert oder auch lokal ohne Server.

    Wenn die Zentrale B den "Kaperbefehl" beim Backup erhält und behält und auch ohne Server später dann noch ausführt wäre das optimal. Aber wir wissen nicht ob das so ist das der Befehl erhalten bleibt.


    Man könnte sich dann jetzt eine Ersatzkette schaffen und müsste nie was neu machen oder Geräte zurücksetzen. Zentrale B hat ja den Befehl alle Geräte von A zu kapern. Geht A kaputt dann schliesse ich B an. Zentrale C hat ja den Befehl alle Geräte von Zentrale B zu kapern. geht jetzt auch B kaputt, dann schliesse ich C an und alles ist wieder da.


    Soweit die Theorie. Das ganze hat ein paar Haken. Zentrale A darf natürlich kein Kontakt zu den Servern haben. Muss in der Fritzbox gesperrt werden und niemals mehr Kontakt aufnehmen. Aktuell läuft dann aber der Speicher voll mit unberechenbaren Folgen. Deswegen kann man das erst kurz vor dem 1.3. machen.

    Zentrale B,C usw dürfen niemals Kontakt zu den Geräten haben bis man sie braucht. Und man muss drauf hoffen das der Befehl zum übernehmen erhalten bleibt. Es wäre total einfach gewesen das zu testen als ich alles ausprobiert habe. Da hatte ich das leider nicht auf dem Schirm.

    Ja, ist richtig. Ich würde aber auf zentrale A jetzt schonmal lokal zugreifen und ein Passwort setzen und sie erst dann auschalten und in den Schrank legen. Zentrale B machst du wie beschrieben und läßt sie einfach laufen. Vergibst ihr aber am besten auch direkt das gleiche lokale Passwort wie bei Zentrale A.


    Beachte das wenn du Zentrale A jemals brauchen solltest, alle innogy Geräte entweder nicht erreicgbar dort sind oder rumspinnen. Man muss dann jedes innogy Gerät am Gerät zurücksetzen und auf Zentrale A bestätigen das es mit alten Einstellungen eingebunden werden soll. Aber das ist einfacher als alles neu machen.

    Ich sage jetzt auch nichts weiter mehr dazu an dieser Stelle außer diesem Kommentar. In anderen Themen ist alles detailiert beschrieben. Man sollte sich schon die Mühe machen hier momentan überall bei allen Themen mitzulesen. Steinis einziger Fehler ursprünglich war, das er viel zu früh "away clone" erstellt hat und deswegen der Speicher vollgelaufen ist. Auch das Problem hatte MKR allerdings detailiert beschrieben. Danach ist dann allerdings sehr viel schief gegangen. Aber auch das hätte sich mit Hilfe des Supportes ohne große Arbeit regeln lassen. Und ich denke es ist durch meine Teste sehr gut klar geworden wie das funktioniert das Geräte von einer Ersatzzentrale ohne Neueinbindung übernommen werden. Die Frage ist nur ob es die Cloud braucht dazu oder nicht, nachdem der Befehl dazu auf der Ersatzzentrale gelangt ist.