Beiträge von Torham

    Sooo live-Zentrale inkl. openHab und Alexa rennt lokal, bis auf die 3 Fenster, wo Familie pennt bin ich durch danke nochmal an Torham ohne Deine Tests hätte ich mich nicht getraut.... Ich wüsste nur zu gerne, warum bei Einigen die Konfiguration flöten geht bei diesen Sachen..... Evtl. Sind das migrierte von der Klassik 🤔 ich hatte ja pfuschneu aufgesetzt auf die 2.0...


    Schönen Abend und viel Spaß mit dem besten Smarthome ✌🏻🌍🖖🏻

    Mir ist tatsächlich selber eine Konfiguration mit 96 Ersatzgeräten flöten gegangen letztens. Der Support konnte aber ein älteres Backup wieder einspielen. Warum das passiert ist weiß ich nicht. Es war sowieso ein Versehen von mir. Ich war im falschen Account und habe zurückgesetzt. Dann merkte ich, das ich die Zentrale zurückgesetzt hatte wo ich die 96 Ersatzgeräte zum Key auslesen drinnen hatte. Wäre jetzt nicht so tragisch gewesen. Die Keys waren ja gesichert. Wollte es trotzdem wieder zurück. Jedenfalls war das auch frisch aufgesetzt. Daran lag es nicht. Im Zuge der Teste habe ich aber unzählige mal ein Backup bemüht. Immer glatt gegangen.

    Hey Ralph, ich hab mich jetzt 2 mal getraut und gerade binde ich wieder meine Türmchen Zentrale ein.... Uuuuund fertig....


    Das Blockieren und "away"-klonen ist ja Prinzip Hoffnung, werde ich aber auch 2 mal machen.... Bei der Nummer kann dir deine aktuelle Konfig ja gar nicht flöten gehen, weil sie lokal läuft.... Ist in der Tat so, dass ich langsames grünes Blinken die ganze Zeit hatte.... Werde die Live nachher auch wieder einschränken....


    🖖🏻🌍✌🏻

    Das away clonen ist im schlimstenfall ja nicht anders als zuhause geklont. Bekommen die Geräte bei Gebrauch der Zentrale keinen Befehl sie zu akzeptieren, dann muss man auch alle Geräte zurücksetzen. genau wie man es bei den Home Klonen. Das Prinzip Hoffnung ist nur das man vielleicht zusätzlich nicht alle Geräte zurücksetzen muss. Aber das ist natürlich Spekulation. Wie eine Home Klon müßten sie sich aber sicher verhalten.

    Zu dieser Vorgehensweise wirst du kein Statement von livisi bekommen. Wir wissen nichtmal ob das denen so Recht ist und nicht irgendwie ne Nutzung einer Lücke. Wenn du deine live Zentrale per Router blockierst und die Ersatzzentralen ausserhalb der Reichweite einbindest kann eigentlich nichts passieren. Dann bist du halt was früher lokal als 1.3. Selbst wenn alles schief geht. Die Frage ist halt ob es jetzt final ist oder noch was kommt. Dann wäre es natürlich sinnvoll zu warten damit.

    Also vielleicht bringt das etwas Licht ins Dunkel:


    Es gibt im lokalen Smarthome unter Einstellungen/zentrale den Punkt: "lokaler Betrieb"


    Bisher stand dort bei den ersten 7 Zentralen: "voll unterstützt"

    Aber bei Zentrale 8 stand dort tatsächlich dort: "Hauptschlüssel fehlt"


    Allerdings nur ca 30 min lang nach dem Update. Jetzt steht auch dort voll unterstützt.


    Ich denke das ist der Indikator ob der Hauptschlüssel da ist oder nicht.

    Bevor man jetzt aber alle Backup Zentralen nach obigem Verfahren cloned, wäre nur noch wichtig von Livisi zu wissen, ob dieses Update nun das Finale Update für die SHC2 war oder nicht.


    Falls nämlich nochmal ein Update kommt, so müsste man dies alles nochmal machen und damit verdoppelt sich natürlich auch das Risiko eines Komplettverlustes des Backups von Livisi.


    Ich hoffe die schieben nicht noch am 29.02 ein Update nach und schließen dann am 1.03. die Server. Dann hätte man keinerlei Möglichkeit nochmal etwas zu retten falls es schief läuft.

    Es hieß ja das dies das letzte Update ist. Wirklich wissen tut dies nur livisi. Aber es ist ja ohnehin zeitlich jetzt schon knapp und das Update für die classic fehlt ja auch noch. Und weitere Funktionen sollen ja auch nicht mehr folgen. Denke das war es dann mit der Entwicklung.


    Ich habe für mich den Plan noch ein bißchen abgeändert. Es sieht ja stark danach aus, das eine Ersatzzentrale auf die per Cloud die Einstellung eingespielt wurde, allen innogy Geräten mitteilt das sie jetzt der Ansprechpartner ist und nicht mehr die alte Zentrale. Deswegen funktionierte der stromlos ZS weiter mit der alten solange die neue Zentrale ihm das nicht mitteilen konnte.


    Das würde folgende Theorie ergeben:


    -live Zentrale die livisi Server sperren im Router. Sie funktioniert aber lokal wie gewollt weiter mit allen Geräten. In 6 Wochen wird sie sowieso genau das nur noch tun. Dann halt was früher jetzt. Man könnte auch bis in die letzten Tage warten, aber ich gehe lieber auf sicher.


    -Alle Ersatzzentralen mit zum freundlichen Nachbarn, Freunden, Verwandten nehmen, die außerhalb der Funkreichweite der eigenen Geräte liegen.


    -In der App von dort in der Cloud die live Zentrale zurücksetzen. Den Befehl wird sie niemals bekommen, wenn eure Sperre funktioniert (unbedingt testen).


    -1.Ersatzzentrale in sicherer Entfernung ans Netz hängen. Diese mit dem Benutzer und den Daten registrieren und Einstellungen einspielen. Zuhause passiert garnichts, die 1. Ersatzzentrale bekommt aber die Einstellungen und alle Geräte sind logischerweise nicht erreichbar. Die Zentrale hat aber ja irgendwie den Befehl allen Geräten mitzuteilen das sie jetzt die richtige ist. Das hat sie ja bei meinem Versuch auch sofort bei dem 2.Zwischenstecker getan. Diese Zentrale auf jeden Fall beschriften mit 1.Ersatz oder sowas. Und dann wieder die Zentrale abschalten


    -2.Ersatzzentrale gleiches vorgehen usw. usw.


    Der SInn des ganzen ist folgende Logik: Wie es aussieht teilt die neue Zentrale allen Geräten mit das sie jetzt der Chef ist. Jedenfalls ist da ja was programmiert das ein Gerät sofort Bescheid bekommt sobald es Kontakt zur neuen Zentrale hat. Man könnte auf diese Weise so eine Art Ersatzkette schaffen. Meine live zentrale packe ich nicht an. Läuft sie halt was früher lokal. Die erste Ersatzzentrale hat die Konfiguration und anscheinend auch den Befehl an alle Geräte die Live durch 1. Ersatz zu ersetzen. Schalte ich die jetzt aus und in 3 Jahren ein, hat sie den Befehl hoffentlich immer noch. Dann braäuchte ich nichtmal alle Geräte per Hand zurücksetzen. Die 2.Ersatzzentrale hat die Konfiguration und den Befehl bei allen Geräten die 1.Ersatzzentrale durch die 2.ersatzzentrale zu erstzen. Vielleicht hat sie den Befehl in 10 Jahren immer noch wenn ich sie brauche. Und wieder spare ich mir das manuelle zurücksetzen aller Geräte.


    Das ist die Theorie. Ob das jetzt wirklich so funktioniert, besonders ohne Cloud , weiß ich nicht. Aber man hat da nicht zu verlieren. Wenn nicht muss man halt doch einmal alle Geräte zurücksetzen. Jedenfall wird so mein Vorgehen sein.


    PS: sicherstellen das bloß niemand jemals eine der Ersatzkette Zentralen einschaltet in Reichweite der Geräte solange die ursprüngliche Zentrale läuft.

    Was genau geht denn alles nicht? Damit wir dir helfen können musst du deine Probleme versuchen möglichst detailiert zu schildern.

    Bei meinen Versuchen in den letzten Tagen hatte ich bei ersatzzentralen ganz oft den Fall das sie beim booten in einem blinkenden orange enden. Was immer geholfen hat, war einen USB Stick mit der aktuellen Firmware einzustecken. Am besten kleiner alter USB Stick mit Fat32. Aktuelle Firmware drauf, einstecken und Strom geben. Auch mehrmals versuchen. Wenn sie danach dann grün blinkt, kannst du über die App deine Konfiguration wieder einspielen.

    Habe oben ergänzt: warte etwas länger.... Bei mir hatte sich das auch überschnitten.... Zur Not kann man die Blacklist auch auf alle anwenden oder🤔

    So das war der richtige Tipp zur Blacklist. Es funktionert mit der Blacklist in der Fritz. Man muss nur länger warten und die Zentrale mal neu starten. Irgendwann greift sie dann.


    Und jetzt wird es interessant !!!


    Also folgender Versuchsaufbau:

    2x SCH 2 mit neuester Firmware. 2x Zwischenstecker innogy, 1x Heizkörperthermostat Innogy, 1x Zwischenstecker Medion, 1 x Bewegungsmelder Medion.


    - erste Zentrale mit einem Account in Betrieb genommen. Oben genannte Geräte eingebunden und ein Szenario angelegt. Falls Bewegung dann zwischenstecker schalten. Alles über den Account in der App gemacht.


    -Erste Zentrale lokal über IP aufgerufen. Passwort geändert. Geschaut ob alles lokal geht. Geräte und Szenario sind lokal auch da. alles gut.


    -Erste Zentrale in der Fritzbox über Blacklist die Livisi Server gesperrt. Gewartet bis die Sperre greift. Hat länger gedauert. Mal die Zentrale neu gestartet und 1 Stunde später wieder geschaut. Zentrale über App nicht mehr erreichbar aber lokal vorhanden. Sperre livisi Server greift.


    -Erste Zentrale über den Auschaltknopf ausgeschaltet und beiseite gelegt


    -Zweite Zentrale mit Netzwerk und Strom verbunden. Gewartet bis sie schnell grün blinkt. Musste sie aber einmal resetten um das zu erreichen. Da war noch ein lokales leeres Smarthome drauf. Aber soielt ja keine Rolle.


    -App mit dem benutzen Account aufgerufen. Zentrale logischerweise nicht erreichbar. Systemeinstellungen und Zentrale zurück setzen. Dann die Daten der 2.Zentrale eingetragen und dort die Einstellungen wiederhergestellt.


    -Vorher habe ich einen der beiden Innogy Zwischenstecker ausgesteckt. Der Sinn war das ich wissen wollte ob es einen Unterschied macht ob die Geräte online oder offline sind bei der Übetragung der Einstellungen.


    -Einstellungen sind auf die 2.Zentrale fertig übertragen. 1 livisi Zwischenstecker bleibt ausgesteckt. alles andere funktioniert. Muss ja auch so sein.


    -2.Zentrale über Knopf abgeschaltet und ausgesteckt


    -1.Zentrale wieder angeschaltet und mit Netzwerk verbunden. Die livisi Sperre besteht weiterhin für diese Zentrale


    -1.Zentrale bootet hoch und blinkt grün das sie kein Internet hat, aber sie ist über IP mit dem lokalen Smarthome ansprechbar


    -1.Zentrale lokal einloggen. die Geräte und das Szenario sind vorhanden ! Die Medion Geräte, der Bewegungsmelder und Zwischenstecker funktionieren einwandfrei ! Die Medion Geräte interessiert das null das sie gerade auf 2 Zentralen drauf sind. Der Innogy Zwischenstecker der bei der Übertragung auf Zentrale 2 mit Strom versorgt war, wird als unerreichbar angezeigt. Das Heizkörperthermostat war zuerst unerreichbar, kam aber dann und ließ sich einstellen. Es wurde aber auch wieder unerreichbar. Das Thermostat pendelte immer im Minutentakt zwischen erreichbar und unereichbar. Dann habe ich den innogy Zwischenstecker eingesteckt, der bei der Übertragung stromlos war. Der funktionierte einwandfrei. Anscheinend wird den Geräten doch irgendwie mitgeteilt das sie eine neue Zentrale haben. Der stromlose hat es nicht mitbekommen und funktionierte auf Zentrale 1. Der mit Strom wusste es und konnte nicht mehr mit Zentrale 1 Kommunizieren. Und das Thermostat hat sich seltsamerweise minütlich umentschieden. Das Szenario war aber noch da. Ein Neustart der Zentrale brachte keine Änderung.


    -1.Zentrale wieder abgeschaltet und 2.Zentrale wieder in Betrieb. Und dort mit Account eingeloggt. Alle Geräte sind da, als wenn nichts wäre. Auch der Zwischenstecker der ursprünglich stromlos war. Anscheinend hat der jetzt auch das Signal bekommen mit der 2.Zentrale zu funken. Szenario geht auch.


    -2.Zentrale wieder abgeschaltet und 1. Zentrale wieder hochfahren und wieder lokal anmelden.


    -Die Medion Teile funktionieren weiterhin auch auf Zentral1. Der Zwischenstecker der vorher funktionierte, weil er den Wechsel nicht mitbekommen hat, funktioniert nun nicht mehr. Das war irgendwie klar. Der hat nun auch mitgeteilt bekommen das er eine andere Zentrale hat. Das Heizkörperthemostat hat sich aber seltsamerweise entschieden zu funktionieren. Es ging zumindest grade nicht im minutentakt auf unerreichbar.


    -Nächster Versuch: Zurücksetzen der unerreichbaren Zwischenstecker: UND DAS FUNKTIONIERT !!! Die 1.Zentrale, die ja gerade nur lokal ist und garnicht mehr die Geräte steuern dürte, merkt das der ZS zurückgesetzt wurde und fragt ob er wieder eingebunden werden soll! Das bestätigen und perfekt. Die Zwischenstecker sind da und funktionieren. Auch das Szenario schaltet.


    Fazit: Ich habe es jetzt nur mit 5 Komponenten getestet. Aber prinzipiell könnte man sich jetzt so noch unzählige Zentralen Klonen die den Stand von jetzt haben. Die Konfiguration ist da. Die Szenarien sind da und werden abgearbeitet. Die Medion Geräte sind ohne Eingriff da. Und bei den Innogy Geräte müsste man jedes Gerät einmal zurücksetzen und auf der Zentrale dann die Meldung zum einbinden bestätigen. Das wäre aber ein echt geringer Aufwand im Gegensatz zu alles neu machen.


    Das Risiko sehe ich darin, das man sich jetzt seine riesige Konfiguration beschädigt bei dem Versuch sie auf eine andere Zentrale zu übertragen. Es häufen sich ja die Fälle wo dies nicht gut funktioniert. Wobei ich gerade bestimmt im Rahmen des Testes 10x die Konfiguration übetragen habe und es immer funktionierte. Wenn man diesen Weg des klonens gehen will, dann sperrt man am besten direkt bei der originalen Zentrale die Livisi Server im Router. Falls das komplett schief geht mit der Übertragung, dann hätte man immer noch seine Konfiguration lokal und lauffähig dort. Also eigentlich keine Veränderung zu vorher wenn dann 1.3. ist. Von daher wäre es eigentlich risikolos. Wie seht ihr das?

    Wenn da "Geräteschlüssel nicht vorhanden" steht, scheint ja was ganz grundlegend nicht zu stimmen. Ich glaube da braucht man sich nicht auf USB Sticks konzentrieren. Zumal eine leere Datei geschrieben wird. Ohne Geräteschlüssel hast du leider die A Karte. Was ich mal versuchen würde ist die aktuelle Firmware per USB nochmal einzustecken und zu starten. Vielleicht wird sie nochmal neu geschrieben. Bringt das auch nichts, dann würde ich mir eine Ersatztentrale besorgen und diese mit deiner Konfiguration über die Cloud in Betrieb nehmen. In der Hoffnung das es dann mit der geht.

    Deine letztgenannte Testumgebung klingt super, das sollte als Insellösung klappen und du bist safe mit deiner normalen Umgebung.

    Deine Ergebnisse werden voller Spannung erwartet - echt wertvolle Erkenntnisse sind das dann füe alle hier, Danke im voraus :thumbup:

    Ich habe es so versucht, aber es funktioniert so nicht. Damit kann ich leider weiterhin keine Aussage treffen ob man sich jetzt Zentralen clonen könnte. Ich habe die Zentrale so wie oben beschrieben an eine Testumgebung mit alter Fritzbox ohne Internet gehangen. Die Zentrale bekommt auch eine IP Adresse und man kommt auch auf den Startbildschrim zum Passwort eingeben. Aber danach passiert nichts mehr. Der Kreis dreht sich und bleibt bei 0%. Es werden auch keine Szenarien ausgeführt. Ich habe extra ein Szenario mit Bewegungsmelder gemacht was einen Zwischenstecker hin und her schaltet. Das macht dann immer weiter klack....bewegung klack. Aber auch das wird nicht ausgeführt in der Testumgebung. Ich habe wohlgemerkt die Zentrale noch nicht zurück gesetzt. Bringe ich sie wieder online ist alles wieder ok.

    Das heißt jetzt erstmal das das lokale Smarthome generell ohne Internet nicht funktioniert. Scheinbar werden nicht mal Szenarien abgearbeitet. Also zumindest ist es so wenn man die Zentrale ohne Internet bootet. Sie bekommt zwar die IP aber bleibt dann hängen wie es aussieht. Bei einem Internetausfall könnte es anders aussehen und tut es hoffentlich auch. Aber booten ohne Internet geht nicht.


    Das heißt aber leider auch das ich so nicht weiter komme. Genausowenig hilft es von der richtigen Fritzbox DSL zu trennen. Auch da müßte man ja die Testzentrale ohne Internet booten, ansonsten würde sie sich sofort resetten. Bleibt also doch nur die Möglichkeit über Blacklist und Server sperren. Anscheinend braucht sie zwingend zum booten einen Time Server. Leider hat das ja mit Blacklist bei mir mal sogarnicht funktionert, warum auch immer. Wenn ich das versuche resettet die Zentrale sich trotzdem.

    Das ist alles richtig, nur muß man bedenken das ein lokales Smarthome nie vorgesehen war ursprünglich. Und wie soll die neue Zentrale den Geräten mitteilen das die alte defekt ist und sie ab jetzt mit ihr zu kommunizieren haben, wenn sie garnicht mit den Geräten kommunizieren kann aufgrund eines anderen Zertifikates. Logisch ist das nicht. Ursprünglich war es ja sicher mit dem Klonen durch die Cloud. Es gab keine lokale Anbindung und die alte Zentrale wurde direkt resettet bei Kontakt.


    Ich werde es heute Abend testen. Allerdings scheue ich es bei meiner Fritzbox die DSL Leitung zu kappen. Dann würde auch direkt der LTE Stick über Mobilfunk aktiv. Dann müsste ich den auch noch ziehen. Dem mit der Blacklist vertraue ich auch nicht. Das funktioniert irgendwie nicht wie es soll.


    Ich habe mir jetzt noch ne andere Lösung ausgedacht um es zu simulieren. Ich nehme meine alte Fritzbox 7490 und hänge da ohne Internet einfach das Notebook und die besagte Livisi Zentrale dran. Das ist dann eine komplett abgekapselte Insel ohne jeden Kontakt zu irgendwas. Bringt dann auch bei mir nichts durcheinander. Ich bin dann mal gespannt was dabei raus kommt.

    Wie hast du denn gesperrt? Bei mir hat das funktioniert.....

    services-smarthome.de in die Blacklist der Fritzbox, diese einem Profil zugeordnet und dieses Profil der entsprechenden Zentrale zugeordnet. Fritzbox 7590ax


    Zentrale setzte sich trotzdem direkt zurück nach dem anschalten. Hat also einen Befehl dazu irgendwo her erhalten. Oder die Sperre hat halt einfach nicht funktioniert.

    Mein Gedankengang wie folgt (bitte sehr gern korrigieren, wenn nich so ganz richtig):

    Jede Zentrale bekommt ja ihr (eigenes?) persönliches Stammzertifikat - ohne dieses geht kein Einbinden von Geräten. Beim Einbinden der Geräte wird dieses Zertifikat nebst Geräteschlüssel zugrunde gelegt - die Geräte bekommen quasi die Info, mit welcher Zentrale sie ab nun kommunizieren sollen. Beim angedachten Cloning der Zentralen werden wohl schon die Geräte an sich, die Szenarien etc. übernommen - die Geräte kommunizieren aber dann sicher nur mit der zuletzt über die livisi-Server aktiv im jeweiligen Account übernommenen Zentrale, da die Geräte hier von Zentrale A auf Zentrale B wandern.

    Das ist genau die Frage, die wir nicht beantworten können. Allerding: Woher sollten momentan die Geräte bei einem defekt der Zentrale wissen das sie jetzt mit einer neuer kommunizieren sollen? Mal angenommen die jetzige Zentrale mit Account hat eine komletten Defekt. Man kann ja trotzdem über die Cloud eine Ersatzzentrale mit der Konfiguration bespielen und es geht direkt alles. Wenn die beiden Zentralen unterschiedliche Zertifikate hätten und die Geräte nur mit dem richtigen kommunizieren, dann dürfte ja ein Backup bei Totalschaden garnicht funktionieren. Ich finde es wahrscheinlicher das die Ersatzzentrale wirklich geklont wird momentan beim Backup über die Cloud mit den entsprechenden Zertifikaten. Livisi könnte da sicher Licht ins Dunkel bringen.


    Ich habe versucht das ganze zu testen, mit Ersatzzentralen und 3 Testgeräten. Ist mir aber nicht gelungen erstmal auf die Schnelle. Obwohl ich für die entsprechende Zentrale in der Fritzbox die livisi Server gesperrt habe, hat sie sich zurück gesetzt, sodaß der Test versaut war. Ist mir ein Rätsel woher die den Befehl dazu bekommen hat. Oder diese Sperre in der Fritzbox funktioniert nicht wirklich, oder es gibt noch einen alternativen Weg der Zentrale zu den Servern. Ich werde es nochmal versuchen und Internet komplett abschalten.



    Im Grunde hat man nichts zu verlieren, wenn man sich jetzt einige Zentralen klont. Wenn die später dann nicht laufen, dann kann man die immer noch resetten und alles neu machen. Und selbst wenn die Geräte nicht erreichbar sind, aber alle Szenarien noch da, dann hätte man es leichter das wieder gerade zu biegen. Neues Gerät einbinden, im Szenario ändern, altes löschen und altes für anderes neu einbinden. Das wäre dann wahhrscheinlich wesentlich einfacher als alles komplett neu zu machen.


    Der große Haken an der Geschichte ist, das ich schiß habe das meine Konfiguration dann jetzt nachher leer ist beim jetzigen Backup Versuch. Wobei noch ist der Support da, der ein auch Backups von vor paar Tagen besitzt.

    Von mir auch herzlichen Glückwunch.


    Weitere Anmerkung. Glaube das war bisher auch nicht so. Steckt man einen USB Stick in die Zentrale und zieht ihn im laufenden Betrieb raus, dann startet die Zentrale neu. Hat mir einen Schreckmoment beschert. Meine das war bisher nicht so.


    Ich habe einen USB Stick in meine Hauptzentrale gesteckt um dort dann entsprechend den Speicher für die Daten zu schaffen. Um zu testen ob der Stick auch funktioniert, rausgezogen und die Keys angeschaut. Die Zentrale qutitierte das direkt mit einem Neuboot und alle Fenster standen danach auf ?.


    Die Keys werden jetzt übrigens tatsächlich alle richtig auf den Stick geschrieben.