Beiträge von Torham

    Bei meinen Versuchen in den letzten Tagen hatte ich bei ersatzzentralen ganz oft den Fall das sie beim booten in einem blinkenden orange enden. Was immer geholfen hat, war einen USB Stick mit der aktuellen Firmware einzustecken. Am besten kleiner alter USB Stick mit Fat32. Aktuelle Firmware drauf, einstecken und Strom geben. Auch mehrmals versuchen. Wenn sie danach dann grün blinkt, kannst du über die App deine Konfiguration wieder einspielen.

    Habe oben ergänzt: warte etwas länger.... Bei mir hatte sich das auch überschnitten.... Zur Not kann man die Blacklist auch auf alle anwenden oder🤔

    So das war der richtige Tipp zur Blacklist. Es funktionert mit der Blacklist in der Fritz. Man muss nur länger warten und die Zentrale mal neu starten. Irgendwann greift sie dann.


    Und jetzt wird es interessant !!!


    Also folgender Versuchsaufbau:

    2x SCH 2 mit neuester Firmware. 2x Zwischenstecker innogy, 1x Heizkörperthermostat Innogy, 1x Zwischenstecker Medion, 1 x Bewegungsmelder Medion.


    - erste Zentrale mit einem Account in Betrieb genommen. Oben genannte Geräte eingebunden und ein Szenario angelegt. Falls Bewegung dann zwischenstecker schalten. Alles über den Account in der App gemacht.


    -Erste Zentrale lokal über IP aufgerufen. Passwort geändert. Geschaut ob alles lokal geht. Geräte und Szenario sind lokal auch da. alles gut.


    -Erste Zentrale in der Fritzbox über Blacklist die Livisi Server gesperrt. Gewartet bis die Sperre greift. Hat länger gedauert. Mal die Zentrale neu gestartet und 1 Stunde später wieder geschaut. Zentrale über App nicht mehr erreichbar aber lokal vorhanden. Sperre livisi Server greift.


    -Erste Zentrale über den Auschaltknopf ausgeschaltet und beiseite gelegt


    -Zweite Zentrale mit Netzwerk und Strom verbunden. Gewartet bis sie schnell grün blinkt. Musste sie aber einmal resetten um das zu erreichen. Da war noch ein lokales leeres Smarthome drauf. Aber soielt ja keine Rolle.


    -App mit dem benutzen Account aufgerufen. Zentrale logischerweise nicht erreichbar. Systemeinstellungen und Zentrale zurück setzen. Dann die Daten der 2.Zentrale eingetragen und dort die Einstellungen wiederhergestellt.


    -Vorher habe ich einen der beiden Innogy Zwischenstecker ausgesteckt. Der Sinn war das ich wissen wollte ob es einen Unterschied macht ob die Geräte online oder offline sind bei der Übetragung der Einstellungen.


    -Einstellungen sind auf die 2.Zentrale fertig übertragen. 1 livisi Zwischenstecker bleibt ausgesteckt. alles andere funktioniert. Muss ja auch so sein.


    -2.Zentrale über Knopf abgeschaltet und ausgesteckt


    -1.Zentrale wieder angeschaltet und mit Netzwerk verbunden. Die livisi Sperre besteht weiterhin für diese Zentrale


    -1.Zentrale bootet hoch und blinkt grün das sie kein Internet hat, aber sie ist über IP mit dem lokalen Smarthome ansprechbar


    -1.Zentrale lokal einloggen. die Geräte und das Szenario sind vorhanden ! Die Medion Geräte, der Bewegungsmelder und Zwischenstecker funktionieren einwandfrei ! Die Medion Geräte interessiert das null das sie gerade auf 2 Zentralen drauf sind. Der Innogy Zwischenstecker der bei der Übertragung auf Zentrale 2 mit Strom versorgt war, wird als unerreichbar angezeigt. Das Heizkörperthermostat war zuerst unerreichbar, kam aber dann und ließ sich einstellen. Es wurde aber auch wieder unerreichbar. Das Thermostat pendelte immer im Minutentakt zwischen erreichbar und unereichbar. Dann habe ich den innogy Zwischenstecker eingesteckt, der bei der Übertragung stromlos war. Der funktionierte einwandfrei. Anscheinend wird den Geräten doch irgendwie mitgeteilt das sie eine neue Zentrale haben. Der stromlose hat es nicht mitbekommen und funktionierte auf Zentrale 1. Der mit Strom wusste es und konnte nicht mehr mit Zentrale 1 Kommunizieren. Und das Thermostat hat sich seltsamerweise minütlich umentschieden. Das Szenario war aber noch da. Ein Neustart der Zentrale brachte keine Änderung.


    -1.Zentrale wieder abgeschaltet und 2.Zentrale wieder in Betrieb. Und dort mit Account eingeloggt. Alle Geräte sind da, als wenn nichts wäre. Auch der Zwischenstecker der ursprünglich stromlos war. Anscheinend hat der jetzt auch das Signal bekommen mit der 2.Zentrale zu funken. Szenario geht auch.


    -2.Zentrale wieder abgeschaltet und 1. Zentrale wieder hochfahren und wieder lokal anmelden.


    -Die Medion Teile funktionieren weiterhin auch auf Zentral1. Der Zwischenstecker der vorher funktionierte, weil er den Wechsel nicht mitbekommen hat, funktioniert nun nicht mehr. Das war irgendwie klar. Der hat nun auch mitgeteilt bekommen das er eine andere Zentrale hat. Das Heizkörperthemostat hat sich aber seltsamerweise entschieden zu funktionieren. Es ging zumindest grade nicht im minutentakt auf unerreichbar.


    -Nächster Versuch: Zurücksetzen der unerreichbaren Zwischenstecker: UND DAS FUNKTIONIERT !!! Die 1.Zentrale, die ja gerade nur lokal ist und garnicht mehr die Geräte steuern dürte, merkt das der ZS zurückgesetzt wurde und fragt ob er wieder eingebunden werden soll! Das bestätigen und perfekt. Die Zwischenstecker sind da und funktionieren. Auch das Szenario schaltet.


    Fazit: Ich habe es jetzt nur mit 5 Komponenten getestet. Aber prinzipiell könnte man sich jetzt so noch unzählige Zentralen Klonen die den Stand von jetzt haben. Die Konfiguration ist da. Die Szenarien sind da und werden abgearbeitet. Die Medion Geräte sind ohne Eingriff da. Und bei den Innogy Geräte müsste man jedes Gerät einmal zurücksetzen und auf der Zentrale dann die Meldung zum einbinden bestätigen. Das wäre aber ein echt geringer Aufwand im Gegensatz zu alles neu machen.


    Das Risiko sehe ich darin, das man sich jetzt seine riesige Konfiguration beschädigt bei dem Versuch sie auf eine andere Zentrale zu übertragen. Es häufen sich ja die Fälle wo dies nicht gut funktioniert. Wobei ich gerade bestimmt im Rahmen des Testes 10x die Konfiguration übetragen habe und es immer funktionierte. Wenn man diesen Weg des klonens gehen will, dann sperrt man am besten direkt bei der originalen Zentrale die Livisi Server im Router. Falls das komplett schief geht mit der Übertragung, dann hätte man immer noch seine Konfiguration lokal und lauffähig dort. Also eigentlich keine Veränderung zu vorher wenn dann 1.3. ist. Von daher wäre es eigentlich risikolos. Wie seht ihr das?

    Wenn da "Geräteschlüssel nicht vorhanden" steht, scheint ja was ganz grundlegend nicht zu stimmen. Ich glaube da braucht man sich nicht auf USB Sticks konzentrieren. Zumal eine leere Datei geschrieben wird. Ohne Geräteschlüssel hast du leider die A Karte. Was ich mal versuchen würde ist die aktuelle Firmware per USB nochmal einzustecken und zu starten. Vielleicht wird sie nochmal neu geschrieben. Bringt das auch nichts, dann würde ich mir eine Ersatztentrale besorgen und diese mit deiner Konfiguration über die Cloud in Betrieb nehmen. In der Hoffnung das es dann mit der geht.

    Deine letztgenannte Testumgebung klingt super, das sollte als Insellösung klappen und du bist safe mit deiner normalen Umgebung.

    Deine Ergebnisse werden voller Spannung erwartet - echt wertvolle Erkenntnisse sind das dann füe alle hier, Danke im voraus :thumbup:

    Ich habe es so versucht, aber es funktioniert so nicht. Damit kann ich leider weiterhin keine Aussage treffen ob man sich jetzt Zentralen clonen könnte. Ich habe die Zentrale so wie oben beschrieben an eine Testumgebung mit alter Fritzbox ohne Internet gehangen. Die Zentrale bekommt auch eine IP Adresse und man kommt auch auf den Startbildschrim zum Passwort eingeben. Aber danach passiert nichts mehr. Der Kreis dreht sich und bleibt bei 0%. Es werden auch keine Szenarien ausgeführt. Ich habe extra ein Szenario mit Bewegungsmelder gemacht was einen Zwischenstecker hin und her schaltet. Das macht dann immer weiter klack....bewegung klack. Aber auch das wird nicht ausgeführt in der Testumgebung. Ich habe wohlgemerkt die Zentrale noch nicht zurück gesetzt. Bringe ich sie wieder online ist alles wieder ok.

    Das heißt jetzt erstmal das das lokale Smarthome generell ohne Internet nicht funktioniert. Scheinbar werden nicht mal Szenarien abgearbeitet. Also zumindest ist es so wenn man die Zentrale ohne Internet bootet. Sie bekommt zwar die IP aber bleibt dann hängen wie es aussieht. Bei einem Internetausfall könnte es anders aussehen und tut es hoffentlich auch. Aber booten ohne Internet geht nicht.


    Das heißt aber leider auch das ich so nicht weiter komme. Genausowenig hilft es von der richtigen Fritzbox DSL zu trennen. Auch da müßte man ja die Testzentrale ohne Internet booten, ansonsten würde sie sich sofort resetten. Bleibt also doch nur die Möglichkeit über Blacklist und Server sperren. Anscheinend braucht sie zwingend zum booten einen Time Server. Leider hat das ja mit Blacklist bei mir mal sogarnicht funktionert, warum auch immer. Wenn ich das versuche resettet die Zentrale sich trotzdem.

    Das ist alles richtig, nur muß man bedenken das ein lokales Smarthome nie vorgesehen war ursprünglich. Und wie soll die neue Zentrale den Geräten mitteilen das die alte defekt ist und sie ab jetzt mit ihr zu kommunizieren haben, wenn sie garnicht mit den Geräten kommunizieren kann aufgrund eines anderen Zertifikates. Logisch ist das nicht. Ursprünglich war es ja sicher mit dem Klonen durch die Cloud. Es gab keine lokale Anbindung und die alte Zentrale wurde direkt resettet bei Kontakt.


    Ich werde es heute Abend testen. Allerdings scheue ich es bei meiner Fritzbox die DSL Leitung zu kappen. Dann würde auch direkt der LTE Stick über Mobilfunk aktiv. Dann müsste ich den auch noch ziehen. Dem mit der Blacklist vertraue ich auch nicht. Das funktioniert irgendwie nicht wie es soll.


    Ich habe mir jetzt noch ne andere Lösung ausgedacht um es zu simulieren. Ich nehme meine alte Fritzbox 7490 und hänge da ohne Internet einfach das Notebook und die besagte Livisi Zentrale dran. Das ist dann eine komplett abgekapselte Insel ohne jeden Kontakt zu irgendwas. Bringt dann auch bei mir nichts durcheinander. Ich bin dann mal gespannt was dabei raus kommt.

    Wie hast du denn gesperrt? Bei mir hat das funktioniert.....

    services-smarthome.de in die Blacklist der Fritzbox, diese einem Profil zugeordnet und dieses Profil der entsprechenden Zentrale zugeordnet. Fritzbox 7590ax


    Zentrale setzte sich trotzdem direkt zurück nach dem anschalten. Hat also einen Befehl dazu irgendwo her erhalten. Oder die Sperre hat halt einfach nicht funktioniert.

    Mein Gedankengang wie folgt (bitte sehr gern korrigieren, wenn nich so ganz richtig):

    Jede Zentrale bekommt ja ihr (eigenes?) persönliches Stammzertifikat - ohne dieses geht kein Einbinden von Geräten. Beim Einbinden der Geräte wird dieses Zertifikat nebst Geräteschlüssel zugrunde gelegt - die Geräte bekommen quasi die Info, mit welcher Zentrale sie ab nun kommunizieren sollen. Beim angedachten Cloning der Zentralen werden wohl schon die Geräte an sich, die Szenarien etc. übernommen - die Geräte kommunizieren aber dann sicher nur mit der zuletzt über die livisi-Server aktiv im jeweiligen Account übernommenen Zentrale, da die Geräte hier von Zentrale A auf Zentrale B wandern.

    Das ist genau die Frage, die wir nicht beantworten können. Allerding: Woher sollten momentan die Geräte bei einem defekt der Zentrale wissen das sie jetzt mit einer neuer kommunizieren sollen? Mal angenommen die jetzige Zentrale mit Account hat eine komletten Defekt. Man kann ja trotzdem über die Cloud eine Ersatzzentrale mit der Konfiguration bespielen und es geht direkt alles. Wenn die beiden Zentralen unterschiedliche Zertifikate hätten und die Geräte nur mit dem richtigen kommunizieren, dann dürfte ja ein Backup bei Totalschaden garnicht funktionieren. Ich finde es wahrscheinlicher das die Ersatzzentrale wirklich geklont wird momentan beim Backup über die Cloud mit den entsprechenden Zertifikaten. Livisi könnte da sicher Licht ins Dunkel bringen.


    Ich habe versucht das ganze zu testen, mit Ersatzzentralen und 3 Testgeräten. Ist mir aber nicht gelungen erstmal auf die Schnelle. Obwohl ich für die entsprechende Zentrale in der Fritzbox die livisi Server gesperrt habe, hat sie sich zurück gesetzt, sodaß der Test versaut war. Ist mir ein Rätsel woher die den Befehl dazu bekommen hat. Oder diese Sperre in der Fritzbox funktioniert nicht wirklich, oder es gibt noch einen alternativen Weg der Zentrale zu den Servern. Ich werde es nochmal versuchen und Internet komplett abschalten.



    Im Grunde hat man nichts zu verlieren, wenn man sich jetzt einige Zentralen klont. Wenn die später dann nicht laufen, dann kann man die immer noch resetten und alles neu machen. Und selbst wenn die Geräte nicht erreichbar sind, aber alle Szenarien noch da, dann hätte man es leichter das wieder gerade zu biegen. Neues Gerät einbinden, im Szenario ändern, altes löschen und altes für anderes neu einbinden. Das wäre dann wahhrscheinlich wesentlich einfacher als alles komplett neu zu machen.


    Der große Haken an der Geschichte ist, das ich schiß habe das meine Konfiguration dann jetzt nachher leer ist beim jetzigen Backup Versuch. Wobei noch ist der Support da, der ein auch Backups von vor paar Tagen besitzt.

    Von mir auch herzlichen Glückwunch.


    Weitere Anmerkung. Glaube das war bisher auch nicht so. Steckt man einen USB Stick in die Zentrale und zieht ihn im laufenden Betrieb raus, dann startet die Zentrale neu. Hat mir einen Schreckmoment beschert. Meine das war bisher nicht so.


    Ich habe einen USB Stick in meine Hauptzentrale gesteckt um dort dann entsprechend den Speicher für die Daten zu schaffen. Um zu testen ob der Stick auch funktioniert, rausgezogen und die Keys angeschaut. Die Zentrale qutitierte das direkt mit einem Neuboot und alle Fenster standen danach auf ?.


    Die Keys werden jetzt übrigens tatsächlich alle richtig auf den Stick geschrieben.

    Das heißt, prinzipiell war die Konfiguration da, aber die Kommunikation mit den Geräten hat nicht funktioniert. Mit allen Geräten nicht? Oder nur teilweise? Das würde dann bedeuten das den Geräten bei Wechsel der Zentrale was mitgeteilt würde. Vielleicht kann livisi dazu was sagen ?


    Was ich im Moment aber auch feststellen muß, ist das es mit dem einspielen der alten Konfiguration momentan was Schwierigkeiten gibt. Ich habe bei 2 Ersatzzenttalen mit jeweils Ersatzgeräten drauf jetzt auch den Fall gehabt das nach Übernahme der Konfiguration alles leer war. Der Support hat mir aber in einem Fall wo es mir wichtig war und 90 Ersatzgeräte auf der Zentrale warem einen alten Stand einspielen können.

    Torham das verstehe ich nicht.

    Wie willst du deine Konfiguration auf eine neue Zentrale spielen, wenn du noch eine Zentrale mit deinem Cloud-Account verknüpft hast? Du musst aktuell noch deine jetztige Live-Zentrale zurücksetzen und dann bei der neuen Zentral wiederherstellen.

    Die Zentrale kann ja garnicht zurücksetzen, wenn du sie vom Strom nimmst. Die setzt erst direkt zurück wenn du sie ans Netz hängst und Kontakt zum Server aufnimmt. Dann bekommt sie direkt den Befehl zum zurücksetzen. Wenn die Server nicht mehr da sind, kann sie auch keinen Befehl mehr bekommen. Man kann auch die Konfiguration auf eine neue Zentrale spielen ohne das die alte vorher zurückgesetzt ist. Sonst könnte man ja keine defekten Zentralen ersetzen in der Vergangenheit.

    Das Vorgehen wäre also folgendes:

    1. aktuelle Zentrale vom Netz nehmen und abschalten. Bloß nicht wieder einschalten solange die Server da sind

    2. Neue Zentrale registrieren und Konfiguration übernehmen.

    In der Theorie dürfte man 2 geklonte Zentralen haben für später. Wenn die eine defekt ist, die alte wieder anschalten und man hätte Stand jetzt. Zurück gesetzt wird sie ja nicht. Welcher Server soll dazu den Befehl noch schicken?


    Das ist die Theorie. Ob das praktisch funktioniert weiß ich nicht. Ich weiß nicht ob den Geräten irgendwie mitgeteilt wird mit welcher Zentrale sie kommunizieren und es dann mit der alten nicht mehr können. Das ist halt die Frage wie das jetzige Cloud Backup aufgebaut ist. Ob da die alte Zentrale geklont wird bei der neuen oder auch den Geräten eine Änderung mitgeteilt wird.


    Man könnte das ganze aber austesten, indem man den Server in der Fritzbox sperrt, nachdem man eine Zentrale geklont hat. Wenn ich Zeit habe werde ich es mal versuchen zu testen.

    Nein, funktioniert bisher nicht. Musste das Update überall manuell anstossen.


    Was würde eigentlich passieren wenn man seine Hauptzentrale jetzt so mit der Konfiguration abschaltet, dann die komplette Konfiguration auf eine Ersatzzentrale spielt und diese in Betrieb hält?

    Solange die Server da sind würde die vorherige Zentrale direkt gelöscht. Wenn die Server abgeschaltet sind wird nichts mehr von der ursprünglichen Konfiguration gelöscht. Man hätte dann 2 Zentralen mit gleicher Konfiguration vom aktuellen Stand. Ist die Frage ob dann beide mit den Geräten kommunizieren könnten? Wenn dies funktionieren würde, könnte man sich ja unzählige Zentralen mit der jetzigen Konfiguration auf Lager legen.

    Ich kann mir nicht vorstellen das dies großartige Verkäufe für Kesenci bringen wird mit dem umflashen. Das ist ja schon enorm aufwendig und dadurch nur was für eine ganz kleine Zielgruppe. Ich denke aber mal der weiß Bescheid das die große Masse an Käufern in paar Wochen wegfällt. Wäre vielleicht besser vorher alles noch rauszuhauen durch Preissenkungen.

    LIVISI

    Es sind jetzt noch knapp 8 Wochen bis zur Einstellung der Dienste.

    Wie sieht denn nun der weitere Fahrplan aus? Es fehlt ja auf jeden Fall noch das endgültige Update für die Zentralen um sie weiter betreiben zu können. Wann ist damit zu rechnen? Habt ihr euch das nochmal mit der Backup Funktion 1zu1 2zu2 überlegt? Oder ist das endgültig das da nichts mehr kommt?

    Soweit ich das verstanden habe muß die Zentrale einmal mit einem Account mit der Cloud betrieben werden, damit sie den generellen Geräteschlüssel bekommt. Der kommt sonst nicht auf die Zentrale und damit lassen sich dann keine Geräte lokal einbinden. Es lassen sich unregistrierte Zentralen lokal einrichten, auch wenn sie niemals an einem Account registriert waren. Selber schon 2x gemacht. Kein Problem. Die unregistrierten Zentralen bekommen sogar Updates. Was sie aber nicht bekommen ist der zentrale Geräteschlüssel (oder wie immer das heißt.) Somit lassen sich an diesen Zentralen später keine Geräte einbinden und sie sind damit wertlos.


    Es muss also zwingend jede Zentrale mal kurz mit einem Account verbunden geswesen sein, solange es noch geht. Sonst kann man sich später dort hübsch die lokale Oberfläche anschauen, aber keine Geräte anlernen (außer Medion an SCH2).


    Ich selber habe mittlerweile 9 SCH2 und 7 Classic Zentralen. Hat sich irgendwie so zusammengetragen. Komplette Installationen für wenig Geld gekauft, teilweise sogar geschenkt. Läppert sich dann.


    Ich hatte aber auch 2 unregistrierte von kesici. Die habe ich jetzt auch noch schnell mit einem Account verbunden damit sie nicht unbrauchbar werden. Bei einer von den beiden kommt aber ständig die Meldung "Update fehlgeschlagen". Bei jedem Neustart. Und das obwohl die neueste Software schon lange drauf ist. Ich hoffe mal nicht das dies irgendwie mit dem Geräteschlüssel zusammen hängt, der da ja bisher nicht drauf war und jetzt drauf sein sollte. Ich habe bißchen den bösen Verdacht das da versucht wird den Schlüssel zu installieren und deswegen immer "Update fehlgeschlagen" kommt.

    Ein Backup der Zentrale was übergreifend zwischen Classic und SCH 2 verwendbar wäre, hatte eigentlich nie jemand erwartet. Ich glaube jedem war klar das er sich entsprechende Ersatz Zentralen zu seiner vorhanden Zentrale auf Lager legt.


    Von daher wäre "Classic <-> Classic" bzw. "V2 <-> V2" super gewesen und hätte vollkommen gereicht. Stattdessen jetzt garkein Backup ist ein riesiger Verlust zukünftig. Gerade wenn man bedenkt das man alle Szenarien neu machen muss bei Defekt.


    Sehr schade das ihr euch so entschieden habt. Das hätte meiner Meinung nach bei Prio ganz nach oben gehört.