Für beide Generationen der Zentrale stehen nun die finalen Softwareversionen zur Verfügung (klassische Zentrale: 3.1.1111.0; Zentrale 2.0 1.2.44.498). Bitte beachte unsere Hinweise zur Aktualisierung der Zentrale und auch die Kontrollliste für den lokalen Betrieb.
Es ist überhaupt nicht verwunderlich, wenn die Zentrale doch versehentlich mit dem BE kommunizierte... siehe hier:
Deswegen hat der Support trotzdem ein Backup von vor ein paar Tagen vorher was er einspielen kann auf nachfrage, wo noch alles in Ordnung ist. Dieses Backup auf benannter Zentrale kapert auch wieder alle Geräte. Selbst schon durchgeführt. Da braucht nichts manuell wieder alles eingebunden werden. Bei richtigem Vorgehen.
die Zentrale ist defekt. Typisches Verhalten dafür. Gibt jede Menge die sich so verabschiedet haben.
Das weitere Vorgehen würde ich mir an deiner Stelle dann gut überlegen. Du hast 3 Produktiv Zentralen? Ich würde für jede der 3 Stück 2 Klone machen. Einen jetzt zuhause und einen außer Reichweite am letzten Tag. Aber dann braucht du natürlich 6 Ersatzzentralen.
Im Falle eines Defektes zuerst den klon von außer Haus einsetzen. Mit Glück werden alle Geräte gekapert. Klappt das nicht hast du immer noch den Klon in der Hinterhand wo du alle Geräte zurücksetzen musst.
Das du alle Geräte neu anlernen musst, verwundert mich auch gerade. Einfach dem Support mitteilen von welchem Tag er das Backup einspielen soll und die Seriennummer der Zentrale mitteilen. Auf das Go vom Support warten und dann bei der mitgeteilten Zentrale über die App die Wiederherstellung. Dann muss man keine Geräte resetten. Die Zentrale kapert die dann.
Zudem kann es kann es auch einfach sein das du zusätzlich Opfer von einem Fehlschlag der Widerherstellung geworden bist. Ist mir letztens in anderem Zusammenhang auch passiert. Ich habe aber unzählige male die Konfig jetzt wiederhergestellt, aber immer mit der App am Handy. Das einmal mal über den Browser ist es direkt schief gegangen.
Momentan ist das noch keine gute Idee eine Zentrale offline mit gesperrten Servern laufen zu lassen. Der Speicher läuft dann voll mit unberechenbaren Folgen. Livisi hat nach eigener Aussage anscheinend was programmiert das bis zum 29.2. die Server für das Speichern der Daten benutzt werden und danach einen USB Stick der natürlich eingesteckt sein muss.
Clone die zuhause erstellt werden müssen später die Geräte alle zurückgesetzt werden. Trotzdem ist es empfehlenswert solche jetzt schon zu erstellen und dieses in Kauf zu nehmen. Am Ende aber unbedingt die letzte geklonte Zentrale wieder online am System lassen und bloß keine von den anderen mehr anschalten. Oder alternativ wieder die Konfig auf die Ursprungszentrale spielen. Ich habe auf diese Weise gerade 3 Klone gemacht und meine eigentliche Zentrale ist wieder online.
die 2.Möglichkeit, was du gemacht hast, ist das klonen außerhalb der Reichweite der Geräte. Das mache ich zusätzlich auch noch. aber erst in den letzten beiden Tagen. Da besteht die Hoffnung das die Klone die Geräte automatisch übernehmen könnten, weil sie den Befehl dazu haben. Ob das wirklich so ist und der Befehl dazu erhalten bleibt ist unsicher. Das jetzt schon zu machen ist allerding ne schlechte Idee. Eben weil dann der Speicher der Zentrale zuhause vollläuft. Was er laut livisi ab 1.3. nicht mehr tun soll.
Ich sehe da aber generell eine Schwachstelle zukünftig für alle. Was ist wenn dann später mal der USB Stick kaputt geht und man bekommt es nicht mit. Der Speicher läuft dann voll. Im Normalfall bootet die Zentrale dann unkontrolliert neu. Aber bei dir sieht man ja das dies ne kritische Sache ist mit Speicher voll und unkontrollierten Neustart
Das sieht eher nach defekt der Zentrale aus wenn die Pair LED garnicht leuchtet. Nichtmal beim hochbooten orange ? Kannst mal versuchen einen USB Stick mit der neuesten Firmware einzustecken.
lokal über die IP auch kein Zugriff? Wie leuchet denn die LED bei der Zentrale?
versuche es einfach aus der App oder von der Lokalen Oberfläche aus. Aber wo ist der Sinn das zu machen?
Die Balkendiagramme beim Power Control sind bei mir übrigens im lokalen Smarthome genauso unbrauchbar, sehe ich gerade. Ist da bei jemanden richtig, wie in der App?
Gilt Dein Statement nur bei aktivierter Protokollierung oder generell.
Generell nicht. Es funktioniert sicher auch ohne USB Stick. Aber alles was den Speicher der Zentrale füllt, führt über kurz oder lang zum unkontrollierten Reboot wenn der Speicher voll ist. Das waären Energiedaten, Bilder aus der Kamera, Geräteprotokollierung. Hast du das alles nicht, dann brauchst du wahrscheinlich keinen USB Stick.
Wenn man Medion Geräte wie ich dabei hat, dann wächst die Speicherbelegung aber ohnehin leider durch irgendeinen Bug immer weiter an. Ich starte einmal die Woche manuell neu um den Vorzubeugen. Vielleicht kommt ja was im iobroker um das automatisch machen zu lassen. Schön wäre es jedenfalls.
Das heißt, Du hast 2 RX-Sticks, richtig?
Den WM Bus Stick braucht man nur 1x. Der empfängt von mehreren Power Controls oder Energy Controls die Daten. Aber das ganze ist für mich ohnehin ziemlich hinfällig mit dem lokalen Smarthome. Den Energy Control habe ich am Gaszähler. Das war eigentlich sehr interessant. Aber das lokale Smarthome stellt die Daten vom Energy Control nicht richtig da. Die Balkendiagramme fehlen komplett. Das ist leider nicht brauchbar. Der Power Control funktioniert wiederum an fast keinem Zähler. Eher ältere Modelle. Beim nächsten Zählertausch wird das für die meisen Geschichte sein. An meinem neuem Zweirichtungszähler funktioniert er auch nicht. Um dann überhaupt eine Funktion davon zu haben hab ich mir gebraucht einen kompatiblen Zähler gekauft und den in die Leitung eingebaut wo ich das E-Auto lade ohne Wallbox. Dann habe ich da wenigstens einen Nutzen und sehe wieviel ich wirklich geladen habe.
Nach dem 1.3. muss zwingend ein USB Stick vorhanden sein, sonst läuft der Speicher der Zentrale innerhalb von 2 Tagen voll und die legt einen Reboot hin. Fenster stehen dann auf ?. Kommen noch Bilder von Samsung Cam dazu geht es noch schneller.
Power Control 1x und Energy Control 1x. Den aber am Gaszähler.
Mir ist die Bedeutung des Wortes KANN durchaus bewusst. Aber da es bei anderen nicht so ist und bei manchen schon, sehe ich keinen Sinn das ganze was ABZUKÜRZEN ! Sondern besser Erfahrungsberichte zu sammeln. 
Auch das scheint aber keine Allgemeingültigkeit zu haben. Ich habe seit Tagen einen USB Stick drinnen der auch erkannt wird. Energiedaten werden von 2 Geräten gesammelt (aber noch nicht auf den Stick geschrieben) Geräteprotokollierung ist angeschaltet. Der Stick blinkt auch ständig, es ist aber trotzdem alles schnell und keinerlei Verzögerung irgendwo feststellbar. Über 100 Geräte sind eingebunden und jede Menge Szenarien werden ausgeführt. Läuft momentan noch super. Benutzt habe ich den mittleren USB Unter dem Deckel.
Alles anzeigenJa - ich meine die Option "Geräteprotokolllierung erlauben"
Meines Wissens nicht permanent.
Wenn Du allerdings Geräteaktivitäten oder Energiedaten speicherst, dann vielleicht schon (mach ich nicht - deswegen weiß ich es nicht)
Auf jeden Fall muss ein USB-Stick zu dem Zeitpunkt eingesteckt sein, wenn Du ein neues Gerät einbindest, das zuvor noch nicht an der Zentrale angemeldet war, weil die Zentrale dann den Geräteschlüssel auf dem USB-Stick sucht...
Nein, die Zentrale sucht den Geräteschlüssel nicht auf dem Stick. Sie speichert intern alle Geräteschlüssel ab, die sie abgreifen kann und gibt die auch munter über USB wieder aus. Es reicht wenn der Geräteschlüssel zum neuen Gerät jemals der Zentrale bekannt gemacht wurde. Es muss also nicht unbedingt bei der Neuanbindung eines Gerätes der Stick stecken. Sondern nur vorher irgendwann mal der Stick mit dem richtigen Schlüssel gesteckt haben.
Alles anzeigenupdate von heute, 22.01.24:
zuerst wurde die 7560 LR als Mesh Master eingebunden.
Die Aktion musste beendet werden, weil dieser Router zwar im LAN
Internetzugang hatte, aber kein Funknetz fand.
Bei der 7530AX war soweit alles ok, leider nicht in Verbindung zur SHC1.
Hier wiederholt nur "BOOTING" und "F0031", wie bei der 7590.
Aber: durch Drücken der rechten Taste auf der Zentrale wird auf einmal
die Local Host IP "127.0.0.1" angezeigt. Ganz falsches Netz!
So ist doch keine Verbindung zum Router möglich.
Also wird als nächstes DHCP checken. Danke Ralph!
Zusammenfassung:
SHC1 an FB6690 im VODAFONE Kabelnetz = ok
über DSL /1&1 an Fritz.Router 3000AX = ok
über DSL /1&1 direkt an FB 7590 und 7530AX = BOOTING und F0031
Fortsetzung folgt!
@LA: im Vergleich mit der SHC 2. Generation bietet das Display der 1.G doch Vorteilebei der Fehleranalyse!
Ich hatte hatte jetzt auch mal eine der SCH1 an der Fritzbox 7590 dran und hatte auch F0031. Ich hatte aber vorher auch 8 SCH2 dran die alle funktioniert haben. Ich habe mal im Menu der fritzbox geschaut und dort hatte die SCH1 keine IPv4 Adresse vom DHCP bekommen. Nur eine IPv6. Ich weiß jetzt nicht genau ob mein DHCP Bereich voll war und keine IPv4 Adressen mehr übrig waren. Jedenfalls habe ich Platz geschaffen im DHCP Bereich und die Einstellungen in der Fritz zur SCH1 einmal komplett gelöscht. Danach ging es.
Jap, deshalb habe ich mich für den anderen Weg entschieden und weil er einfacher ist. 😉
Das Einzige was für den Weg 2 spricht ist die kleine Chance, dass in den Backupzentralen der Karperbefehl für die Geräte hängen bleibt und beim Verwenden der Zentrale neu abgesetzt wird.
Es spricht aber meiner Meinung nach vieles dafür das der Kaperbefehl auf der Zentrale ist und auch dort bleibt. Man könnte auch das noch austesten. Ich allerdings nicht mehr. Ich habe jetzt soviel Zeit investiert mittlerweile.
Ich habe mir jetzt 3 Klone zuhause gemacht zur Sicherheit. Kurz vor Ende werde ich 3 weitere Klone aus der Ferne machen. Jetzt die Zentrale alle 2 Tage neustarten nervt auch.
Falls jemand noch gerade beim Klonen ist und der Gemeinschaft noch einen Dienst erweisen will:
-Vor dem klonen ein Gerät ausstecken. Am besten Zwischenstecker
-neue Zentrale klonen
-neue Zentrale per Blacklist Server sperren und neustarten
-lokal verbinden
-Zwischenstecker einstecken
-schauen ob er gekapert wird.
Jetzt stelle ich mal eine steile These auf: Wer sagt denn, dass Livisi zum 29.2. konkret geschlossen wird, die letzten Mitarbeiter von heute auf morgen auf der Straße stehen? Vielleicht gibt es ja einen Puffer von z.B. einem Monat, Ende eines Quartals den Laden zuzumachen, oder zum Halbjahr, würde mehr Sinn machen. Fakt ist, dass die Server zum 1.3. down sein werden. Oder weiß jemand mehr???
Ich kann mir als langjähriger Manager nicht vorstellen, dass am 1.3. alle Pforten geschlossen sind, sehr, sehr ungewöhnlich., wenn auch mit Ansage.
Ich glaube wir brauchen uns nicht wirklich Gedanken um die Livisi Mitarbeiter zu machen. Livisi ist ja kein Konzern der mal gewachsen ist, Mitarbeiter beschäftigt und jetzt Pleite ist. Soweit ich weiß ist Livisi eine 100% Tochter von Nagarro. Die haben das Smarthome von EON übernommen als innogy zu denen kam. Wie genau da der Deal mit EON ausgesehen hat werden wir nie erfahren. Was Nagarro mit dem Smarthome wollte auch nicht. Ob das ein Verlustgeschäft war oder es eine Mitgift gab, werden wir auch nie erfahren. Es spielt aber auch alles keine Rolle. Da ist keiner pleite und schließt die Pforten. Nagarro wird wissen was sie tun. Sie haben es im Grunde abgewickelt. Aber das haben sie so gemacht das es absolut verträglich für die Nutzer ist. Eine Spitzen Leistung. Die Resourcen die dafür verwendet wurden, werden ab 1.3. vielleicht irgendwo anders bei Nagarro einsetzt. Womöglich auch das Personal. Wer weiß. Alles Spekulation. Wir können jedenfalls sehr dankbar sein. Wie immer auch der genaue Ablauf hinter den Kulissen war. Wie eine Pleite Firma hat Livisi sich Gott sei Dank nicht verhalten. Von daher glaube ich persönlich eher an Planung.
Hallo Torham
Konntest Du schon mal nach den Accounts schauen?
Du hast Post. Unter Konservationen
