VPN, der richtige Weg ?

  • Livisi hat folgende Dokumentation für einen Fernzugriff auf das lokale SmartHome nach dem 1.3.2024 bereitgestellt:



    Bei Recherchen im Internet bin ich aber auf unterschiedliche Aussagen zu VPN gestoßen.


    Zum Beispiel:

    Eines der bedeutendsten Risiken bei VPNs ist, dass Diensteanbieter die IP-Adresse nicht verbergen. In solchen Fällen spricht man von IP-Adressen-Leaks. Server und Geräte, mit denen Nutzende kommunizieren, können über die IP-Adresse herausfinden, dass Nutzende die Quelle des Datenverkehrs sind.


    Aber auch:

    Ein Virtuelles Privates Netzwerk (kurz: VPN) ermöglicht Ihnen, über das Internet abhörsicher verschlüsselte Verbindungen zu Ihrer FRITZ!Box und sämtlichen Geräten in Ihrem Heimnetz herzustellen.


    Oder:

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein VPN eine zusätzliche Sicherheitsebene für Ihre Online-Aktivitäten bietet. Indem es Ihren Datenverkehr verschlüsselt und durch einen sicheren Tunnel leitet, kann ein VPN helfen, Ihre Daten vor Hackern und staatlicher Überwachung zu schützen.


    Habe bisher noch keine eigenen Erfahrungen. Deshalb die Frage: ist VPN der richtige Weg ?.

  • Me too. Greife seit geraumer Zeit in fremden wlan über VPN auf das Netzwerk zu Hause zu und surfe auch darüber. Dank Glasfaser 1000/500 null Probleme.

    Ich nutze wg. ipV6 einen Umweg über einen Portmapper von feste-ip.net, eine Synololgy Diskstation mit openVPN. Ganz unkompliziert.


    Zugriff auf lokales Smarthome ohne weiteres möglich. Mir reicht die VPN Möglichkeit. Was ich per Alexa steuern will, ist oder wird noch auf hue umgestellt.

  • Ich nutze es auch aber eben nur gelegentlich und als Backup, wenn openHab nicht funktioniert, was zugegebenermaßen in letzter Zeit nicht mehr sooo oft war.


    Ich denke es ist für alle, die Alexa nicht brauchen der einfachste Weg, vor allem da ja jetzt der email-Versand kommen wird und man somit sich auch weiterhin per Mail benachrichtigen lassen kann.


    In der Kombination wird die VPN-Fraktion wahrscheinlich sogar die stärkste werden


    🤷🏼‍♀️

  • Me too. Greife seit geraumer Zeit in fremden wlan über VPN auf das Netzwerk zu Hause zu und surfe auch darüber. Dank Glasfaser 1000/500 null Probleme.

    Ich nutze wg. ipV6 einen Umweg über einen Portmapper von feste-ip.net, eine Synololgy Diskstation mit openVPN. Ganz unkompliziert.


    Zugriff auf lokales Smarthome ohne weiteres möglich. Mir reicht die VPN Möglichkeit. Was ich per Alexa steuern will, ist oder wird noch auf hue umgestellt.

    Hallo, nutzt Du den universellen oder den dedizierten Portmapper?

    Noch bin ich ja bei Vodafone und deren Fritzen sind ja eingeschränkt nutzbar

  • Da seit kurzem "WireGuard" auf meiner FRITZ!Box aufgespielt ist, nutze ich diese VPN Verbindung. Bin Kunde bei großem Glasfaseranbieter. Habe vorher immer Problem gehabt DynDns etc. War nicht so mein Lieblingsthema. Mit o. g. VPN Zugang über WireGuard klappt der Zugriff von Ferne auf meine FRITZ!Box und somit auch auf mein lokales SmartHome über die lokale IP Adresse bestens.

  • Ich bin bei Deutsche Glasfaser. „Problem“ dort ist, ich bekomme keine eigene ipV4 Adresse. Somit ist Wireguard auf der Fritzbox leider aussen vor und ich musste den Umweg über openvpn auf der Synology gehen. Einmal eingerichtet und mittels Passepartout App auf allen Geräten installiert, läuft das schön geschmeidig und performant. Sogar on demand in gewünschten wlan Netzen.

  • Ich bin bei Deutsche Glasfaser. „Problem“ dort ist, ich bekomme keine eigene ipV4 Adresse. Somit ist Wireguard auf der Fritzbox leider aussen vor und ich musste den Umweg über openvpn auf der Synology gehen. Einmal eingerichtet und mittels Passepartout App auf allen Geräten installiert, läuft das schön geschmeidig und performant. Sogar on demand in gewünschten wlan Netzen.

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