Ich möchte über die Alexa bzw. von unterwegs das Licht usw schalten können. Bis vor ca. 1/2 Jahr funktionierte alles ohne diese Smart Home Zentrale. Einfach über den Fritz Router. Plötzlich ging nichts mehr. Jetzt bin ich auf die Smart Home App gestoßen und die Zentrale und möchte mir diese zulegen.
Januar 2019 kommt eine neue Smart Home Zentrale, was ist der Unterschied zur alten SmartHome Zentral
- TatjanaRittmann
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Supi, lieben Dank ??Hallo! Guckst Du hier...
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Wenn du nur Licht mit Alexa schalten möchtest, nutz einfach die Kombination aus Philips Hue und Alexa, du brauchst keine Innogy Zentrale. Es gibt auch viele andere Komponenten, die du direkt über Alexa steuern kannst. Innogy hat sich in der Vergangenheit oft schwer getan Geräte anderer Hersteller zu integrieren, deshalb überlege dir gut, ob du wirklich auf Innogy setzen möchtest.
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Lieben Dank für die Info. Aber dann kann ich auch nichts aus der Ferne steuern, oder?!Wenn du nur Licht mit Alexa schalten möchtest, nutz einfach die Kombination aus ...
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Man kann mit der Alexa-App alles (auch per Sprache) aus der Ferne steuern.Wenn du nur Licht mit Alexa schalten möchtest, nutz einfach die Kombination aus ...
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Über Reverb?Wenn du nur Licht mit Alexa schalten möchtest, nutz einfach die Kombination aus ...
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über die Alexa App und auch Reverb, beides geht.Wenn du nur Licht mit Alexa schalten möchtest, nutz einfach die Kombination aus ...
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Du kannst alle Philips Hue Produkte auch über die kostenlose Philips Hue App aus der Ferne steuern. Du brauchst auch keine jährliche Gebühr wie bei Innogy zu bezahlen.
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Da google ich mal, dankeDu kannst alle Philips Hue Produkte auch über die kostenlose Philips Hue App aus...
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Ich sehe dies etwas anders als Smarti, da Smarti wohl über die Innogy Buderus Anbindung enttäuscht ist.
Zwar werden durch die Lichtsteuerung gute Effekte erzielt, aber das Erlebnis "Smarthome" wird mit der Kombination weiterer Geräte erst vollendet. Mittlerweile sind vielfältige Einsatzmöglichkeiten umsetzbar. Neben Beleuchtung wird immer mehr das Thema Sicherheit relevant. Da wo früher viel Geld notwendig war um eine ausreichende Alarmanlage zu installieren, sind heute mit relativ wenig Investionen schon umfangreiche Szenarien möglich.. Das "Wichtigste" alles "Plug und Play". Auch die Erweiterungsmöglichkeiten sind gegeben. Man fängt klein an und sammelt Erfahrungen. Mit Ideen und Kreativität erfolgt dann der Ausbau und alles läßt sich von überall aus steuern. Gerade mit der neuen Zentrale und der Kooperation mit Medion gibt es nun einen guten Ausgangspunkt.
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Ich betrachte als langjähriger Kunde die Entwicklung vom RWE/Innogy Smarthome und ich habe ca. 65 Devices direkt oder indirekt in meinem Smarthome verbunden.
Deshalb basiert meine Erfahrung nicht nur auf Buderus sondern auch auf Hue, Samsung und Netatmo Devices.
Fakt ist, dass ich nach jedem Update von Hue, Netatmo und Samsung Sorge habe, dass Innogy noch weiterhin unterstützt wird. Eine einfache Suche im Internet führt zu unzähligen Beiträgen in denen Nutzer die Probleme vom Innogy Smarthome aufzählen. Viele Punkte sind verbessert worden aber man sollte sich auch vor Augen halten, dass Innogy sich beim Smarthome im Premiumpreissegment bewegt und da fühle ich mich als Endnutzer häufig in der Rolle eines Betatesters. Das erweckt bei mir den Eindruck, dass Innogy einfach nicht über die ausreichenden Ressourcen verfügt, um mit anderen Smarthome Anbietern mitzuhalten. Ich habe in der Summe weit über 1000€ in meine Anlage gesteckt und bin deshalb an Innogy gebunden, wenn ich nicht alles verkaufen und neu aufbauen möchte.
Ich möchte jedoch andere Kunden davor bewahren auf ein System zu setzen, was seine Arbeit „mehr oder weniger“ erledigt.
Als Beispiel nehme ich gerne die genannten Fenstersensoren.
In den ersten Jahren liefen die Batterien aus und zerstörten die Sensoren. Aktuell funktioniert die Temperaturabsenkung immer noch nicht zuverlässig. Das liegt daran dass entweder eine leere Batterie vom Fenstersensor nicht gemeldet wird oder, dass der Fenstersensor den Zustandswechsel von Geschlossen zu Auf nicht erkannt hat, oder dass die Zustandsänderung vom Fenstersensor nicht an das HKT gesendet worden ist, oder dass das HKT die Zustandsänderung nicht empfangen hat.
Mir als Endkunde ist es egal warum die Temperaturabsenkung nicht funktioniert. Aber ich bin derjenige, der Geld zum Fenster rauswirft, wenn die Heizung bei geöffnetem Fenster weiterläuft, obwohl ich viel Geld für eine Zentrale, einen Fenstersensor und ein HKT ausgeben habe.
Auch der Einbrecherschutz ist eher eine Marketingaussage, wenn die Zustandsänderung nicht übertragen wird, kann auch kein Alarm ausgelöst werden. Darüberhinaus ist die Sicherheit auch trügerisch, da jeder halbwegs talentierte Einbrecher weiß, dass die Fenstersensoren mit einem starken Magnet überlistet werden können.
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Ich spüre immer noch deine Enttäuschung. Zu recht. Aber die Probleme die du schilderst sehen Tausende eben als unbedeutend an Ich auch.Ich betrachte als langjähriger Kunde die Entwicklung vom RWE/Innogy Smarthome un...
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Vielleicht sollte Innogy mal mehr Geld für gute Entwickler ausgeben als für Social Media Manager.
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Hi Smarti,Ich betrachte als langjähriger Kunde die Entwicklung vom RWE/Innogy Smarthome un...
wenn ein Fenster geschlossen wird und das Heizkörperthermostat bekommt das nicht mit, wird das schließen des Fenster trotzdem richtig in der Zentrale ankommen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Da kann ich dich beruhigen.
Gruß -
Hä? Was macht denn der "halbwegs talentierte" Einbrecher mit dem starken Magnet?Ich betrachte als langjähriger Kunde die Entwicklung vom RWE/Innogy Smarthome un...
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Er gaukelt richtig positioniert dem TFS ein geschlossenes Fenster vor ...Ich betrachte als langjähriger Kunde die Entwicklung vom RWE/Innogy Smarthome un...
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Das ist schon klar.Ich betrachte als langjähriger Kunde die Entwicklung vom RWE/Innogy Smarthome un...
Aber wie positioniert er den denn richtig, wenn er den TFS von außen gar nicht sehen kann?
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Das wäre eine Möglichkeit. Leider ist es aber so, dass Innogy Kunden mit Problemen einfach im Regen stehen lässt. Korrekt wäre es, wenn man Probleme ordentlich analysieren würde und dann dem Kunden Vorschläge zur Lösung unterbreiten würde. Langfristig zahlt sich so eine Stategie nicht aus.Vielleicht sollte Innogy mal mehr Geld für gute Entwickler ausgeben als für Soci...
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Wenn die „Alarmanlage“ von Innogy so sicher ist, frage ich mich warum sie nicht als Alarmanlage zertifiziert ist. Ich habe es nicht überprüft aber bisher ist mir noch keine Werbung von Innogy untergekommen, die mit einer zertifizierten Alarmanlage wirbt.Ich betrachte als langjähriger Kunde die Entwicklung vom RWE/Innogy Smarthome un...
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