Beiträge von tbmuc

Ok, nach einer Wartezeit und anschließendem Reboot klappt es mit der Sperre. Ist es eigentlich normal, dass die Weltkugel blinkt, weil keine Verbindung zur Zentrale da ist? Das ist ja künftig der Normalzustand. Oder deutet das auf Probleme mit dem NTP hin?

Habe die Liste allen Usern (Standard) zugeordnet. Wird aber nicht gesperrt . Sowohl die SHC als auch mein Laptop sind dem Profil Standard zugewiesen.

Ich habe es unter
Internet->Filter->Listen->Gesperrte Internetseiten

eingetragen.

Wenn ich nun von meinem per WLAN angebundenen Notebook den Befehl:

ping gateway.services-smarthome.de

eingebe, bekomme ich eine Antwort von

smarthome-prod-clientcert-lb.westeurope.cloudapp.azure.com [137.117.240.104]

Also bei mir funktioniert die Sperre nicht.

Seid ihr eigentlich sicher, dass ihr

services-smarthome.de

gateway.services-smarthome.de

sperren könnt? Bei mir hatte die Sperre keine Auswirkung.

Danach habe ich mit dnslookup die IP angefordert. Die gehört zu Microsoft Azure und ist somit nicht fest. Daher funktioniert auch eine IP-Sperre nicht.

Wenn man programmieren kann, geht's sich anonym. urlencode o.ä heißt die Funktion, je nach Sprache

Wie beim Klonen. Mit der App online die Zentrale zurücksetzen und angegeben, dass Du die alte Konfiguration übernehmen möchtest.

Kurze Frage zu Eurem Problem. Hab Ihr es mal mit URLENCODE versucht?
https://www.urlencoder.org/de/

Hintergrund: URLs erlauben keine Umlaute etc und müssen daher umgewandelt werden. Man kann das entweder in der Software machen oder voraussetzen, dass der User das macht.

Warum hast Du Dich eigentlich für V2 entschieden. Die Dinger sollen doch ständig abrauchen? Gehen beide RST Typen eigentlich mit beiden Zentralen?

HmHm, finde es in V1 nicht. Unter welchem Unterpunkt?

Livisi hat irgendwann im letzen Jahr angefangen, Daten aus der Cloud auf die Zentralen zu übertragen.Sie muss auf jeden Fall danach im Netz gewesen sein. Da die meisten das Update online gezogen haben, wird das i.d. R kein Problem sein.

Ich vermute, die Zentrale muss mit mindestens der Version 1.914-3.1.1088.0 in der Cloud registriert gewesen sein. Vermutlich wird es nicht klappen, wenn die Zentrale vor 2 Jahren im Netz war und später per USB auf 1.914-3.1.1088.0 gebracht wurde.

Habe ich etwas übersehen? Es gibt doch keinen Shutdown oder USB auswerfen Button, oder? Kann man den Stick jederzeit gefahrlos abziehen und die Zentrale vom Strom nehmen, wenn der Stick nicht blinkt?

Beitrag

RE: Verkauf von Geräten nach dem 1.3.

[…]

Klassische Zentrale:

• Mindestversion vor 1. März 2024: 1.914-3.1.1088.0
• Muss registriert gewesen sein
• Update auf 1.914-3.1.1111.0 nach 1. März 2024 per USB möglich

Zentrale 2.0

• Mindestversion vor 1. März 2024: 8.16/8.17 1.2.43.475
• Muss mit der LIVISI Cloud gesprochen haben - keine Registrierung erforderlich
• Update auf 8.16/8.17 1.2.44.498 nach 1. März 2024 per USB möglich

Auf Kontrollliste für den lokalen Betrieb wird der sichere Weg beschrieben und die finale Version empfohlen.
[…]

…

LIVISI

Freitag, 16:14

Geht u.U. wohl doch.

Zitat von tbmuc

Ist das ein Joke oder wurde es verlängert

Ist das ein Joke oder würde es verlängert

Kann man eigentlich nach dem 1.3. noch USB Updates machen? Sehe 2 Anwendungsfälle.

1. Man kauft eine SHC, die vorher am Netz war, aber nicht aktuell ist.

2. Man möchte eine aktuelle SHC nach Problemen komplett neu aufsetzen und macht dazu ein USB Update.

Es wurde mal davon gesprochen, dass jede SHC ein Zertifikat bekommt. Überlebt das die USB Updates?

LiVISI schrieb heute noch, dass die Zentralen die komplette Checkliste vor dem 1.3. durchlaufen müssen. Die Zentrale wird ja auch durch Zertifikate etc personalisiert. Daher sollte die SHC bereits vor dem 1.3. mit der aktuellen Version am Netz gewesen sein.

Im Idealfall gibt es keine weiteren Updates. Ab dem 1.3. gibt es livisi ja nicht mehr. Eigentlich ist das Final Update raus. Falls es noch massive Fehler gibt, könnte binnen einer Woche noch nachgelegt werden.

Hast Du mal die Spamfilter Einstellungen gecheckt? Je stärker die eingestellt sind, desto penibler wird die Syntax gecheckt.

Generell ist eine Weiterleitung problematisch, da der Empfänger häufig erwartet, dass die E-Mail von dem Server des Absenders kommt. Hatte eine GMX-Adresse nach Gmail weiter geleitet, viele Mails wurden abgelehnt, da Gmail sie nur vom Original Server annehmen wollte,