Beiträge von THellweg

    Hallo Marco,


    eine Zentrale v1.0 zu benutzen ist weder ein Manko und erst recht keine Schande. Auch ich nutze für meine primäre und produktive Installation mit etwa 80 CoSip Sensoren/Aktoren "noch" einen SHC v1.0. Den Umstieg auf die v2.0 kannst Du jederzeit verlustfrei machen, solltest dann aber auch die eingebaute Antenne einer Dehnung unterziehen, damit die Funkreichweite nicht unterirdisch wird. Schick mir gerne eine PN, dann schicke ich Dir meine Telefonnummer zurück und wir können das weitere unter 4 Augen besprechen, denn wir sollten in diesem technischen Thread (Thema "Rauchmelder löst aus") besser keine Grundsatzdiskussionen starten.

    Viele Grüße,

    Thomas

    Grundsätzlich muß ich Ralph hier recht geben! Das Ganze hat, bei genauerer Betrachtung, nun mal seine Tücken und Fallstricke. Ob der Aufwand der Gerätesperren daher wirklich lohnt ist hier die gute Frage!

    Wie soll Livisi das denn bitte verhindern?

    Diese Frage ist daher eigentlich nicht zulässig. Ich finde die Idee mit dem Foto schon recht gut und viel mehr kann man seitens Livisi nicht tun, es sei denn jemand aus der Community hat ein Rezept um jeglichem Betrug vorzubeugen!

    Hallo Livisi,


    nachdem ich mir eben die Webseite des Gewährleistungsportals angesehen hatte kamen mir auch sofort einige Fragen in den Sinn. Ein Teil davon wurde durch diese Erklärung nun beantwortet. Offen bleiben diese Fragen:


    1) Was passiert wenn ein Nutzer eine falsche Seriennummer eingibt (versehentlich oder absichtlich)?

    Ich vermute folgendes:

    1a) Der Besitzer des Gerätes mit der angegebenen Seriennummer dürfte von diesem Vorgang zunächst gar nichts bemerken, solange er das Gerät nicht einzubinden versucht. Denn erst dann bekommt er die Meldung angezeigt, dass das Gerät auf der "schwarzen Liste" steht. Dementsprechend könnten also Monate vergehen bis er dies bemerken würde.

    1b) Der Anwender, der bewusst oder irrtümlich) die falsche Seriennummer eingegeben hat, kann das als defekt angesehene Gerät nun trotzdem weiterverkaufen und der ahnungslose Käufer kann es auch in seine Konfiguration einbinden (da kein Sperrvermerk). Entweder funktioniert das gebraucht gekaufte Gerät dann bei dem neuen Besitzer oder eben nicht.

    1c) Solcherlei Missbrauch vorzubeugen ist nahezu unmöglich, denn es müsste bei der Eingabe der Seriennummer ein Abgleich mit den Stammdaten des ursprünglichen Käufers (hat diese Person das Gerät XY gekauft?) erfolgen. Dies würde aber auch nur dann wirksam sein, wenn dieser Kauf über den Webshop erfolgte und das Gerät danach nicht bereits weitergegeben wurde. In der Praxis ist eine Prüfung also nicht möglich.


    2) Wie verhält es sich (siehe unter 1) wenn es um SHC geht und nicht um SH-Geräte?

    2a) Würde z.B. ein aktiver SHC gesperrt und könnte ab sofort nicht mehr, mit seiner Gerätekonfiguration genutzt werden?

    2b) Würde, unabhängig von der Seriennummer des SHC, das Benutzerkonto und damit die Gerätekonfiguration intakt bleiben?


    Sicherlich sind hier noch viele weitere Sonderformen und Ausnahmefälle denkbar aber mich würden primär die o.g. Fälle interessieren.


    In Erwartung einer Antwort, viele Grüße,

    Thomas

    Der Empfang und somit auch der Versand von Pushnachrichten hat weder etwas mit der Mailadresse, noch mit der hinterlegten Telefonnummer etwas zu tun. Pushnachrichten werden immer an das mobile Endgerät gesendet auf welchem der entsprechende Account angemeldet ist, demnach dürfte das hier geschilderte Verhalten eigentlich so nicht auftreten. Leider gab es seit Anfang November aber auch keine Antwort mehr von PhilppB, die uns erhellen könnte.

    Hallo Community,


    nach einer guten Woche, seitdem ich mein Posting hier platziert hatte, möchte ich an der gleichen Stelle gerne ein Update posten und damit gleichzeitig "Danke sagen".

    Während der vergangenen Woche haben sich viele Community-Mitglieder bei mir gemeldet (die meisten mit einer PN) und inzwischen konnte ich einen großen Teil meiner Testgeräte an diese Interessenten weitergeben. Dafür möchte ich mich, an dieser Stelle, also ganz allgemein, noch einmal bei allen bedanken, Nichtsdestotrotz sind noch immer etwa die Hälfte meiner Geräte auf der Suche nach einem neuen Besitzer, weshalb ich hier und heute gerne noch einmal einen zweiten Aufruf starten möchte, Die bisherige Nachfrage ging hauptsächlich in Richtung UP-Geräte (wovon ich nur sehr wenige hatte), Raumthermostate, Rauchmelder und Bewegungsmelder (innen und außen). Fast alle dieser Geräte sind inzwischen versendet oder auf dem Wege zu deren neuen Eigentümern.


    An den Zentralen 1.er oder 2.er Generation scheint kein besonderes Interesse zu bestehen. Ebenso wenig wohl auch an Frunkroutern (d.h. den Reichweitenverstärkern), Fußbodenheizungssteuerung, Wandsendern und insbesondere nicht an Heizkörperthermostaten 1.er Generation oder Tür/Fenster-Kontakten . Auch meine Echo-Dot v3 wollte bisher niemand haben, abgesehen von den obligatorischen "was ist letzte Preis?"-Kandidaten, die ein solches Gerät für 5 Euro abgreifen wollten.

    Hallo Marco,


    das Deaktivieren eines WSD2 geht am einfachsten indem Du den Melder von der Bodenplatte abnimmst, d.h. die Rastnase drücken und das Gehäuse des Melders ein Stückchen drehen. Dadurch wird der Stromkreis zur Batterie unterbrochen und die Sirene kann nicht mehr jaulen.


    Ich würde danach empfehlen den Melder zunächst als Gerät zu löschen und neu einzubinden. Dies natürlich alles in Funkreichweite zur Zentrale und nicht im Gartenhaus. Bei einem erneuten Alarm den Melder einfach wieder aus der Bodenplatte herausnehmen und nicht wieder damit zum Gartenhaus laufen.


    Einen Insektenbefall sollte man eigentlich, sowohl aufgrund der kalten Jahreszeit, als auch aufgrund des Schutzgitters vor der Messkammer ausschließen können. Bei den Meldern der 1.en Generation waren Kleinstinsekten, allerdings meist in der wärmeren Jahreszeit, oft ein Grund für wiederholte Fehlalarme. Jedoch hatte die 1.e Generation auch kein entsprechendes Schutzgitter. Bitte berichte hier weiterhin über den aktuellen Status.


    Viele Grüße,

    Thomas

    Mich würde sehr interessieren was sich hinter dieser Aussage verbirgt: "Verbesserte Fehlermeldungen bei Einbindung weiterer Stromzähler (wMBus)"

    Bisher war es kein Problem mehrere Smartmeter parallel einzubinden, solange diese kompatibel waren/sind.

    Fehlermeldungen gab es meist nur dann wenn da Smartmeter nicht kompatibel war.

    Die einzige, mir bekannte Fehlermeldung beim Betrieb (nicht Einbindung) kompatibler Smartmeter, war die Meldung einer verrutschten oder entfernten Ausleseeinheit. Allerdings gab es a) an dieser Fehlermeldung nichts zu verbessern und b) wurde diese nicht bei der Einbindung ausgegeben.


    Vielleicht könnte und Benutzer "Livisi" dazu etwas mehr Informationen beschaffen. Das wäre sehr nett.

    Hallo Community,


    hier meine Prognose und Arbeitshypothese für diesen Fall:


    1) Es wäre höchst unwahrscheinlich, dass die angenommenen Kinder immer exakt die 21 Grad einstellen und nie etwas anderes. Da die 21 Grad die Standard Zieltemperatur bei Neuinbetriebnahme/Neustart sind, wird der Fehler wohl eher dort seine Ursache haben.


    2) Am wahrscheinlichsten sind grenzwertige Batteriekapazitäten, denn kurz vor der endgültigen Erschöpfung fährt die Firmware des Thermostaten diesen noch in die Stellung für den Notbetrieb, was 30% Ventilöffung entspricht. Kurz danach schaltet die Elektronik wegen Strommangel das Gerät ab. Wenn nun im Notbetrieb ein Warmwasserdurchfluss stattfindet, findet eine Erwärmung der Umgebung und somit auch des Gehäuses des Thermostaten statt. Die erwähnten 30% Öffnung ergeben übrigens mehr Erwärmung als man denken mag.


    Mit der Erwärmung des Thermostat-Gehäuses werden auch die fast vollständig verbrauchten Batterien erwärmt und infolgedessen kann das zu einer minimalen Erhöhung der Batteriekapazität führen. Dadurch springt die Elektronik wieder an und der Thermostat "bootet" neu und stellt dabei die 21 Grad Standard ein. Wenn kurze Zeit später die Batterieleistung erneut unter die Grenze fällt wiederholt sich der Wechsel in den Notbetrieb natürlich wieder und das ganze Prozedere geht ggf. noch einige Male von vorne los, bis die Batterien so "platt" sind, dass auch eine Erwärmung nichts mehr bringt.


    Bitte berichten was dabei herausgekommen ist.


    Danke und viele Grüße,

    Thomas

    Wenn der Schalter noch in der gesetzlichen Gewährleistung (24 Monate) ist, kannst Du auf einen Umtausch hoffen. Wenn nicht, bleibt nur der Blick in die diversen Kleinanzeigenportale, wo aktuell viele Innogy-SH-Geräte angeboten werden. Übrigens ist bei mir ein Interessent anscheinend nun nicht mehr interessiert, denn ich habe seit letztem Freitag keine Rückmeldungen mehr von diesem bekommen. Dadurch sind bei mir nun wieder 2 UP-Rollladenschalter frei geworden. Bei Interesse bitte ich um eine PN. Mit wem ich dann zuerst handelseinig werde, bekommt den Zuschlag.