Beiträge von Nicholas Prinz

    Ab sofort lässt sich innogy SmartHome auch mit dem Google Assistant verknüpfen:

    https://www.pressebox.de/inakt…sich-bestens/boxid/908701

    Zur Aktivierung ruft einfach den Google Assistant auf dem Smartphone auf, klickt auf das blaue "Schubladen-Icon" oben rechts ("Entdecken") und sucht im Suchfeld ("Was Assistant für dich tun kann") nach innogy. Weitere Schritte (und mögliche Befehle) werden dann in der Google Assistant App angezeigt.

    Ich würde in diesem Fall eher mit der Netatmo-Aussenstation arbeiten: selbst wenn es Dir gelingt, den Raumthermostat so umzubauen (und das dürfte einiges an Fingerspitzengefühl beim Löten etc. erfordern), ist dieser nur für einen Temperaturbereich oberhalb von 0 Grad Celsius ausgelegt. Bei Temperaturen < 0 Grad meldet der Raumthermostat Phantasiewerte von 400 Grad und mehr zurück, die Du nicht in einem Szenario auswerten kannst.

    Bitteschön: Seriennummer: 9142500xxxxx, Software-Version: 2.3

    Vielleicht erfolgt die Verteilung aber auch einfach nur Schubweise - und nicht vergessen: je nach Empfangsbedingungen des WRT kann es eine Weile dauern, bis das Update dorthin übertragen ist (und dann in der GUI angezeigt wird).

    Hallo Senator, willkommen in der Community. Bei einem Stromausfall hat die Zentrale keine Gangreserve - es macht ja auch wenig Sinn, wenn die Zentrale noch läuft, die zu steuernden Geräte aber stromlos sind. Allerdings bleiben die gespeicherten Szenarien beim Stromausfall komplett erhalten. Du kannst Dein System also nach dem Stromausfall ohne weiteres Zutun wie gewohnt benutzen.

    Die Zustände der einzelnen Sensoren werden nach dem Stromausfall neu an die Zentrale übermittelt, damit diese immer den letzten Stand hat. Da die Fenstersensoren (um Energie zu sparen) nur senden, wenn das Fenster geöffnet oder geschlossen wird, werden diese nach einem Stromausfall einen unbekannten Zustand anzeigen, bis das Fenster einmal betätigt wurde. Dies ist aber auch die einzige EInschränkung, die nach einem Stromausfall auftritt.

    Deine gesamte Konfiguration wird übrigens automatisch regelmäßig im Backend von innogy gesichert, selbst wenn Du also Deine Zentrale wegen eines Defekts komplett austauschen müsstest (was ziemlich unwahrscheinlich ist), genügt es, wenn Du Dich mit Deinen Benutzerdaten an der neuen Zentrale anmeldest, dann wird Deine Konfiguration automatisch wieder hergestellt.

    Versuche mal, sofern möglich, mit einem einfachen Steckdosendimmer deine Energie...

    Der Vergleich mit einem Steckdosendimmer ist unter Umständen nicht wirklich aussagekräftig, denn es gibt unterschiedliche Arten, wie ein Dimmer aufgebaut ist: es gibt konventionelle Dimmer sowie elektronische Dimmer, letztere unterscheiden sich noch in Phasenanschnittsdimmer und Phasenabschnittsdimmer. Der innogy Dimmer ist ein Phasenabschnittsdimmer. Je nach Lampe laufen sie an dem einen oder anderen Dimmer besser - generell ist es mit der Dimmbarkeit von LED Leuchten aber nicht weit her, selbst wenn sie als dimmbar verkauft werden. (das liegt aber weniger am innogy Dimmer als an der Konstruktion der LED-Leuchten)
    Manchmal hilft es schon, den Dimmbereich in den Einstellungen für den innogy-Dimmer zu begrenzen (also nicht 0-100%, sondern z.B. nur 30-100%) - gerade die niedrigen Dimmstufen sind bei LED-Lampen oft problematisch und flackern dann vor sich hin.

    Busch Free@Home ist eine relativ wenig verbreitete Lösung, die im wesentlichen auf einer kabelgebundenen Installation mit KNX basiert - Du solltest also genau prüfen, welche Komponenten überhaupt drahtlos angebunden werden können (sonst musst Du für die Installation separate Steuerleitungen zu den Komponenten legen).

    Für Deine Entscheidung solltest Du Dir auch ansehen, wie die Programmierlogik funktioniert und wie einfach Du Deine individuellen Regeln und Szenarien darin abbilden kannst. Auch die fehlende Anbindung von Drittsystemen wie Philips Hue oder Netatmo scheint mir ein möglicher Schwachpunkt von Busch zu sein - ob das für Dich relevant ist, kannst natürlich nur Du entscheiden.

    Noch ein Wort zu den Funkfrequenzen: hier gilt die grobe Daumenregel: je höher die Frequenz, desto geringer die Reichweite - zumal das 2,4 GHz Band oft schon weitgehend durch WLAN-Netze belegt ist.

    Ich würde mal zwei Dinge ausprobieren:

    1.) Geduld haben - viele Verbindungsprobleme verschwinden nach einiger Zeit ohne manuelles Zutun

    2.) Standort der Zentrale verändern: kannst Du diese etwas in Richtung des betroffenen Thermostats bewegen? Manchmal reicht es auch schon aus, diese etwas zu drehen

    Mich würde noch interessieren, ob sich intern am Regelverhalten des HKT 2.0 etwa...

    Nein, es ist eine andere Firmware - nach meinem ersten Eindruck ist das Regelverhalten besser geworden, die Temperaturkurven sind glatter (<0,5 Grad Abweichung vom Soll-Wert). Aber für ein abschließendes Urteil ist das noch zu früh.

    Kann die Vorteile nur bestätigen, das Laufgeräusch ist deutlich leiser geworden. Weniger schön finde ich, dass auch das Display kleiner geworden ist und die Sondersymbole für Batterie leer, Fenster geöffnet etc. entfallen sind. Stattdessen werden sie - wie die Temperatur - über eine Punkt-Matrix-Anzeige angezeigt. Das heisst, wenn das Fenster offen ist, kann man die eingestellte Temperatur nicht mehr ablesen, da stattdessen das Fenstersymbol angezeigt wird. Die Displaybeleuchtung ist auch ziemlich funzelig ausgefallen... Aber dennoch: insgesamt ein guter Fortschritt - nun fehlt nur noch, dass das gute Teil durch das OpenHAB2 Binding unterstützt wird...