Beiträge von maxreiner

    Mir war gerade langweilig und ist es immer noch... Update ohne jede Aufregung (Android). Mir scheint, dass das Verbinden jetzt etwas schneller geht (5-6s, habe noch SHC1), ansonsten keine Auffälligkeiten.

    Aus meiner Sicht geht es hier gar nicht darum, wer behauptet hat, dass wie viele...

    Da hast Du sicher recht, ich habe das oben ja auch schon angedeutet. Aber ich bin nun mal nur noch Kunde und nicht mehr Projektleiter in der Entwicklung - die Betrachtung hängt halt immer vom Standpunkt ab. Mir ist das Geschäftsmodell von innogy ohnehin nicht ganz klar, im Grunde waren die Geräte ja schon immer mehr oder weniger Handelsprodukte mit nur geringem eigenen Wertschöpfungsanteil. Im Fall von hmip ist es das dann erst recht, unabhängig davon, ob mit oder ohne innogy-Branding. Ein Ausweg wäre da nur die Eigenentwicklung oder die Vergabe von Entwicklungs-/Fertigungsaufträgen für Geräte mit Alleinstellungsmerkmal.

    Aus meiner Sicht geht es hier gar nicht darum, wer behauptet hat, dass wie viele und wann hmip-Geräte eingebunden werden können. Wer ein wenig Bezug zur Geräteentwicklung hat weiß, dass es da immer mal Verzögerungen, Zieländerungen, Budgetkürzungen etc. geben kann. Aber unstrittig ist doch, dass die (schrittweise) Kompatibilität zu hmip angekündigt wurde und bzgl. der Protokollvoraussetzungen inzwischen wohl auch hergestellt ist. Da ist es einfach befremdlich für den Kunden, dass dies dann (sicher aus rein verkaufsstrategischen Gründen) nachträglich dahingehend eingeschränkt wird, dass sich diese Kompatibilität lediglich auf für den Kunden irrelevante Dinge (Hard- und Firmwaregleichheit zwischen hmip- und innogy- Geräten), nicht aber auf das Vermarktungskonzept bezieht. HMIP-Geräte sind ja inzwischen in jedem Baumarkt und gelegentlich sogar bei Discountern erhältlich. Aus innogy-Sicht ist dieses Vorgehen natürlich verständlich, womit soll sonst im Smarthome-Projekt überhaut noch etwas verdient werden? Aber ein wesentliches Argument für den Umstieg von SHC1 auf 2 ist für mich dadurch entfallen.

    Genau die o.g. Geräte habe ich. Und werde sie aber nicht einbinden können, weil "deren Geräteschlüssel nicht im Innogy Backend bekannt sind". Das ist doch aber kein technisches sondern ein rein organisatorisches oder auch kaufmännisches Problem. Dann muss man eben einen Weg finden, die betreffenden Geräteschlüssel dem innogy-Backend bekannt zu machen, z.B. indem jeder, der so etwas vor hat, seine Schlüssel an innogy meldet. Wenn man das bei innogy will.

    Habe ich damals überlesen und bin entsetzt. Was ist denn das für eine Marketingstrategie. Wer wie ich im Vertrauen auf die vollmundigen Ankündigungen schon mal angefangen hat, neue Geräte als hmip zu kaufen (und vorübergehend eine CCU3 auf raspi-Basis zu betreiben) schaut jetzt in die Röhre. Ziel kann doch nicht sein, dass jedes Unternehmen sein eigenes Süppchen kocht, sondern - wenn smarthome sich breiter durchsetzen soll - man langsam mal zu einem einheitlichen Standard kommt und Geräte sich problemlos austauschen lassen !

    Danke für all die hilfreichen Hinweise. Entscheidend war der von DerMotti bzgl. Filtereinstellungen in der FB: es war zwar nicht der Toredo-Filter sondern ganz trivial das Benutzerprofil "Standard", das die Filtereinstellung "alles außer Surfen und Mailen" hatte. Weiß auch nicht, woher diese Einstellung kam, wahrscheinlich irgendwann mal als "Enkel-Blockade" so gesetzt. Erstaunlich ist für mich nur, dass es bisher anderweitig nicht aufgefallen ist - nahezu alle meine Endgeräte laufen mit dem Benutzerprofil "Standard" (die SHC allerdings schon immer auf "unbeschränkt"). Das einzige was bis jetzt noch nicht wieder geht, ist der Betrieb der Cam über LAN. Die LED leuchtet durchgängig blau und wird nicht grün. Ist aber unwichtig, da ja WLAN funktioniert.

    Ich habe nun einen ganzen Tag damit verbracht, hinter die Geheimnisse des Fehlers zu kommen.

    Ergebnis: Die Kamera selbst ist noch voll funktionsfähig. Das Problem ist aber, dass ich keine Verbindung zum Server bekomme, wenn ich mich im Hausnetz (Fritzbox 7590 als Router, VDSL) befinde ("Verbindung zum Server kann nicht hergestellt werden. Bitte überprüfen Sie das Netzwerk..."). Also habe ich mir ein Pseudo-Netz aus LTE-Smartphone (als WLAN-Hotspot) und WLAN-Repeater mit LAN-Ausgang aufgebaut und siehe da, damit ging es problemlos ! Als nächstes das Smartphone an die Fritzbox (USB-Tethering) und DSL abgeklemmt, um Einflüsse durch DSL auszuschließen - keine Verbindung zum Server. Meine Schlussfolgerung ist also, dass das Problem irgendwo in der Konfiguration der Fritzbox (versteckte Firewall ?) stecken muss, die aber ansonsten völlig zufriedenstellend funktioniert.

    Nun bin ich mit meinem Latein am Ende, evtl. probiere ich das Ganze irgendwann noch in einem anderen Netz aus... Aber eigentlich hat das alles ja hier in diesem Forum gar nichts zu suchen, nur man findet zu diesem Kameratyp nicht allzu viel im Internet und aufgrund der Einbindung in das innogy-System gibt es hier wahrscheinlich die meisten Erfahrungsträger.

    *"da unter Windows10 überhaupt kein Zugang möglich ist) endete kläglich. " Pi...

    Ich hatte meine ja auch ein paar Jahre am Laufen. Ich vermute, dass sich auf dem Samsung-Server irgend eine Diskrepanz zwischen Konto und Seriennummer und/oder MAC-Adresse eingeschlichen hat, nur das löst mir keiner (wie gesagt der europäische Service - sitzt, glaube ich NL - reagiert nicht). Vielleicht probiere ich es irgendwann doch noch mal, allerdings habe ich wenig Hoffnung, da ich alle mögliche Varianten schon durch habe.

    Die Kamera und gerade die verbuggte und veraltete Webseite bei Samsung für die Registrierung machen diese aber für mich unbrauchbar und zum absoluten krampf - möchte auch keine weitere

    Genauso ging es mir vor 2 Jahren auch. WLAN-Zugang der Samsung-Kamera war irgendwie verschüttet gegangen und alles Bemühen danach, wieder einen Zugang zum Samsung-Server zu bekommen (Werksreset und neues Konto eröffnet, sogar noch mal einen Windows7-PC aufgesetzt, da unter Windows10 überhaupt kein Zugang möglich ist) endete kläglich. Auch keinerlei Unterstützung vom europäischen Service, also hatte ich die Nase voll und habe mich zum Neukauf entschlossen (das Teil liegt immer noch im Keller und funktioniert sicher auch noch - nur ich kann es nicht mehr in Betrieb nehmen). Ich habe mich dann für INSTAR entschieden (deutscher Hersteller, allerdings etwas teuer) und zwar die IN-9008. Das ist eine Full-HD-Kamera mit eigener Speicherkarte und eingebautem PIR-Sensor sowie Mikrofon. Ich bin damit voll zufrieden. Man kann die Aufnahmen sowohl auf der Speicherkarte als auch via FTP im Netz speichern. Cloudservice gibt es auch (deutscher Server - nicht in China wie bei den meisten anderen), der ist allerdings nicht kostenlos und man braucht den eigentlich auch nicht. Der Service von INSTAR ist hervorragend, das geht bis zu: Anruf vom Kunden:"XYZ geht nicht..." - "Gut dann schalten Sie mal ein, ich logge mich mal ein, mal sehen, woran das liegt...". Direkte Einbindung bei Innogy geht natürlich nicht, aber man kann z.B. einen "Alarmserver" konfigurieren und den Alarm über Umwege (ioBroker, openhab) auswerten und ins innogy-System einschleifen.

    Da dürfte der "Klassiker" helfen: Cache und Cookies des Browsers löschen......

    Wie gesagt, am Montag war alles wieder vorbei. Aber am Sonntag hat auch der "Klassiker" nichts gebracht, habe es auch von verschiedenen Plattformen aus probiert und mit der alten und der neuen Zentrale... Ist ja auch kein großes Drama sondern nur als Hinweis an die mitlesenden Entwickler gedacht, dass da evtl. bei der Zeitumstellung noch irgendeine Kleinigkeit schief läuft. Ich hatte auch den Eindruck, dass in dem Zusammenhang auch bei der Ausführung (nicht nur bei der Programmierung) einer Zeit-Aktion ein Fehler aufgetreten ist. Nur deshalb habe ich mir das entsprechende Szenario angesehen und wollte bei dieser Gelegenheit gleich mal einen Zeitbereich korrigieren. Aber wie gesagt, es geht wieder und damit ist das Thema gegessen.

    Ich weiß nicht, ob es erst seit heute auftritt (Zeitumstellung), aber naheliegend wäre es: Bei der Eingabe eines Zeitraums (als Bedingung) werden die Anfangs- und Endzeiten um jeweils 1 h nach vorn verschoben. Gebe ich z.B. "6.00 Uhr - 10.00 Uhr" ein,

    dann steht nach dem Drücken von "WEITER": "5.00 Uhr - 9.00 Uhr".

    Das ist (reproduzierbar) sowohl bei SHZ1 als auch 2 so. Hat das jemand ebenfalls beobachtet?

    Ich selbst war zuerst eine Weile bei openhab. Funktioniert ganz gut, man muss aber viel selbst basteln (Stichwort GUI). IoBroker hat erheblich mehr Schnittstellen (Adapter genannt) zu allen möglichen Systemen und die Widgets, um sich eine eigene Bedienoberfläche zu erstellen sind auch sehr umfangreich und unmittelbar anwendbar. Außerdem gibt es eine Programmierschnittstelle, es ist theoretisch möglich, sämtliche innogy-Szenarien dorthin zu verlagern.

    Das geht z.B. über ioBroker oder openhab. Ich habe ioBroker auf einem raspi 4 und komme von dort aus an alle Geräte und Variablen des innogy-Sysems heran. Auf dem gleichen raspi läuft auch eine ccu3 (hm-ip), so dass alles mit allem verknüpft werden kann.