Beiträge von Torham

    Leider nein. Aber danke für den Versuch und die Warnung. Ich habe auch noch einen ersatz Power Control hier. Dies ist aber das einzige Gerät was ich bisher ausgespart habe mit der Einbindung um an den Schlüsssel zu gelangen.

    Diese ganze Konstruktion ist dermaßen sensibel. Das war damals ein Drama überhaupt einen Zähler mit dem Ding in Gang zu bringen. Ich würde den nicht freiwillig löschen wollen.


    Aber eine Frage an Livisi dazu: Power und Energy Control sind ja keine Cosip Geräte und haben einen eigenen Treiber. Trotzdem wird ein Schlüssel in die Liste geschrieben. Ist dies überhaupt nötig obwohl kein Cosip? Braucht man trotzdem diesen Schlüssel?

    Also ich verstehe es nicht. Entweder die Zentralen holen sich die Keys garnicht unter besagter Adresse, oder Fritz Box sperren funktionieren nicht, oder das was in der log der zentrale steht, stimmt nicht.


    Folgendes; In der Fritzbox zur Sicherheit eine Sperre von de in die Liste eingetragen. Also Blacklist mit gesperrten Seiten und nur ein "de" rein. Damit müsste alles mit .de gesperrt sein, auch livisi. Die Accountless Zentrale startet normal hoch. Ich binde ein Gerät ein, was noch nie ander Zentrale war. Erfolgreich. Ohne Probleme. Die Zentrale kennt ja alle meine keys und er USB Stick mit allen 251 Keys steckt auch.


    Aber was sagt das Log dazu:


    Trying to get the device key from storage

    2023-08-31 17:00:38.137100 | shca::cosip | info | 11 | DeviceManager : Could not find in the storage the device key for the device with serial number: 914171011894

    2023-08-31 17:00:38.148317 | shca::cosip | info | 11 | DeviceManager : There was a problem getting the local cosip encryption key: The device with the serial number 914171011894 was not found in the CSV file at RWE.SmartHome.SHC.DeviceManager.DeviceManager.GetLocalDoubleEncryptedKey (System.Guid deviceId, RWE.SmartHome.SHC.DeviceManagerInterfaces.IDeviceInformation deviceInformation, SipcosCommandHandler.SIPcosDeviceInfoFrame infoFrame, System.Byte[] oneTimeKey, System.Byte[] tmpKey) [0x000bb] in <67af252b04384631a51f5bc9df6ec075>:0 #012 at RWE.SmartHome.SHC.DeviceManager.DeviceManager.GetDoubleEncryptedKey (System.Guid deviceId, SipcosCommandHandler.SIPcosDeviceInfoFrame infoFrame) [0x0007e] in <67af252b04384631a51f5bc9df6ec075>:0

    2023-08-31 17:00:38.723617 | shca::cosip | info | 18509 | BackendServices : Getting the device key from backend was a success from the device: 914171011894

    2023-08-31 17:00:38.738855 | shca::cosip | info | 18509 | DeviceManager : Sending the device key to core


    Das log schreibt das der Key nicht vom USB geholt werden konnte und vom Backend kam. Dabei steckt der USB mit dem richtigen Key. Und es ist doch alles .de gesperrt in der Fritzbox. Hätte das Backend nicht erreichen dürfen. Stimmt die Meldung im Log einfach nicht und kam doch vom USB?

    Ich bin verwirrt.


    Nachtrag: Meine "de" Sperre in der Fritzbox funktioniert. Mit einem Notebook getestet. Dann bleibt nur noch das die Zentrale sich die Keys dort nicht holt oder aber das es quatsch ist was das Log schreibt.

    Der Hersteller sagt ja garnicht das es jetzt nicht schon geht. Natürlich geht es. Internet braucht die Zentrale nur zum Abgleich der Zeit. Zwei meiner Zentralen sind übrigens nichtmal bei Livisi verzeichnet. Die könnte ich, selbst wenn ich wollte, nicht mit Account und Cloud betreiben. Es sei denn der Support wäre mal wieder so nett... Das heißt selbst ein Treiber konnte man sich da nicht aus der Cloud holen. Geräteschlüssel und Updates holten sich die Zentralen trotzdem vom Server. Die Software ist auch jetzt schon soweit das sie generell ohne Livisi Server lauffähig ist. Und das kann ich auch bestätigen. Das wir das mit der offline Geräteanbindung testen wollen bevor Schluss ist, ist absolut sinnvoll. Damit mögliche Fehler noch von livisi behoben werden können.

    genau dass habe ich gestern ja versucht, bin aber schon beim Treiber-Einbinden ohne *.services-smarthome gescheitert..

    Da bin ich auch mehrfach dran gescheitert zuerst. Es handelte sich aber Zentralen wo noch ein Account drauf war. Also Zentrale mit Account, vom Internet abgeklemmt, ohne Treiber. Da Konnte ich auch keine Treiber über den USB Stick lokal einspielen. Das klappte dann aber nach einem Werksreset dann. Allerdings habe ich mir da keine Zentrale bei geschrottet.

    Ich habe auch ein wenig experimentiert. Leider ist es mir auch nicht gelungen zu bestätigen das das mit den lokalen Schlüsseln funktioniert. Was aber nicht heißt, das es nicht funktioniert. Das konnte ich leider auch nicht bestätigen.


    Ich habe alle Geräte jetzt auf 3 Zentralen verteilt. Die aktiven auf eine SCH2 und die inaktiven zum Ersatz verteilt auf eine SCH2 und eine Klassik. Insgeamt 251 Geräte.


    Definitiv ist es so, das eine Zentrale sich alle Schlüssel merkt und danach kennt, wenn man mit einem USB Stick mit Schlüsseln an die Zentrale geht. Ich bin nacheinander mit dem gleichen Stick 2x an alle 3 Zentralen gegangen. Danach hatte ich eine Datei mit 251 Schlüsseln. Geht man nun mit einem frischen Stick jeweils an jede Zentrale, so entsteht überall immer eine Datei mit 251 Schlüssel. Jede Zentrale hat sich also sämtliche Schlüssel kopiert und gibt sie auch wieder neu raus. Egal ob das Gerät jemals dort angelernt war oder nicht. Das ist erstmal richtig gut gemacht. Ich bräuchte also jetzt nur mit der einen Datei einmal an alle meine 9 Ersatzzentralen gehen und alle habe die Schlüssel für alle Zukunft geschluckt von allen meinen Geräten. Soweit so gut.


    Dann habe ich versucht ein Gerät an eine accountlose Zentrale zu bekommen. Ich hatte da gerade eine angeschlossen. Das komische ist, sobald man der Zentrale das Internet komplett sperrt, findet sie garkeine Geräte mehr. Der Kreis dreht und dreht sich, aber es wird einfach kein Gerät gefunden. Das kann ich nicht wirklich verstehen. Was hat denn die Gerätesuche mit Internetzugang zu tun? Sobald man das Internet wieder freigibt wird ein Gerät sofort gefunden. Aber auch direkt eingebunden, wahrscheinlich mit einem Key vom Server.

    Dann hab ich versucht in der Fritzbox den Livisi Server für die accountless Zentrale zu sperren. Ich bin mir aber nicht wirklich sicher ob das funktioniert hat. Ein Gerät wird sofort gefunden und eingebunden. Das blöde ist aber das ich das nicht ganz durchdacht habe. Ich hatte vorher den Stick mit meinen 251 Schlüsseln in der accountless Zentrale eingesteckt. Das heißt die Zentrale kennt alle meine Schlüssel und gibt sie auch wieder munter auf USB aus. Ich weiß daher also nicht ob das mit dem Server sperren geklappt hat und wo die accountless Zentrale den Schlüssel her hatte zum einbinden. Vom Server oder aus ihrem Speicher vom vorherigen Stick einstecken.


    Ich müsste das ganze nochmal mit einer weiteren Accountless Zentrale testen, die noch nicht Bekanntschaft mit meiner Schlüssel Datei hatte. Um Sicher zu gehen das der Schlüssel wirklich nicht aus dem Netz kommt. Muss aber erstmal schauen welche Zentrale das noch wäre.

    Ich würde mir für ein paar Euro eine neue Zentrale besorgen und die Konfiguration einspielen. Momentan geht es ja noch. Neue Zentrale gibt es schon für 30 Euro oder weniger.

    An der Anzahl der Geräte dürfte es nicht liegen. Mir werden bei meiner Hauptzentrale 128 Geräteschlüssel ausgegeben. Ich habe aber nur 103 Geräte aktuell eingebunden. Scheinen also auch welche dabei zu sein die aktuell garnicht mehr in der Konfiguration sind.

    Aber ansonsten scheint auch bei dieser Anzal alles vollständig.

    Smartlife und livisi laufen beide ganz hervorragend über iobroker. Lässt sich super kombinieren und über blockly gemeinsame Regeln definieren. Es kostet zwar schon Zeit sich da einzuarbeiten, aber was man dann für Möglichkeiten hat ist mega. Ich habe in smartlife z.B. Infrarotheizkörper, die aber über die Raumthermostate von livisi gesteuert werden.

    Aber ist es dann auch Accountless? 🤷🏼‍♀️🤔

    ja, ist es. Ich habe in den letzten Tagen 3 SCH2 accountless in Betrieb genommen.2 davon stammten von dem bekannten Händler mit den Restposten. Diese Zentrale sind ja nicht mal registriert bei livisi. Es funktioniert trotzdem. Sie ziehen sich Updates automatisch beim ersten Start. Ruft man dann allerdings die IP auf, dann kommt die Meldung das das lokale Smarthome deaktiviert ist. Es steht aber auch dabei das es automatisch aktiviert wird, falls der livisi Server nicht mehr erreichbar ist. Das muss man einfach simulieren. Zum Beispiel Internet Zugang in der Fritzbox dafür abschalten. Neustart nicht vergessen. Halbe Stunde warten und es klappt. lokales smarthome wird aktiviert. Passwort vergeben, Treiber über USB einspielen und schon hat man eine accountless unregistrierte Zentrale

    Ich melde auch gerade alle Ersatzgeräte auf einer der Ersatzzentralen an. Lasse die dann auch dort angemeldet, aber stromlos. Sind zwar dann alle nicht erreichbar, aber das ist ja egal. Die Keys stehen trotzdem dann alle in der Datei deser Ersatzzentrale. Eigentlich müßte es auch möglich sein aus den verschiedenen Keylisten von verschieden Zentralen 1 Keyliste zu machen. Denke mal die Daten einfach in eine andere CSV reinkopieren.


    Hardware als Ersatz bekommt man ja aktuell sehr günstig.

    Das hat sich anfangs anders gelesen und ich habe das auch so verstanden das an der Firmware der Geräte was gemacht werden muss. Aber es ist ja jetzt keine Rede mehr davon. Ich hoffe es war ursprünglich nur ein Mißverständnis.


    Ich habe mittlwerweile massig Ersatzgeräte und hatte schon vor einiger Zeit begonnen diese auf einer Ersatzzentrale einzubinden. Dort konnte ich jetzt auch die Geräteschlüssel dieser Geräte auf USB Stick übertragen, obwohl sie seit Wochen ohne Batterien im Schrank liegen. Das sie online sind scheint keine Vorraussetzung zu sein. Nur das die Zentrale sie kennt. Und sie kannte sie schon vor der neueten Software der Zentrale.


    Aber vielleicht kann livisi ja hier bestätigen das die Firmware Stände der Geräte keinen Effekt für das lokale Smarthome und der lokalen Einbindung von Geräten haben ?

    Ist bei mir auch so. Hängt möglicherweise mit verschiedenen Hardware Revisionen zusammen. Es war jetzt keine Rede mehr davon das die Firmware der Geräte für das lokale Smarthome angepackt werden muß.

    Danke Livisi. Ich fühle mich nicht von euch verarscht wie andere hier. Ihr macht gute Arbeit. Das System läuft sehr gut und ist mit ausreichender Ersatzhardware auf lange Zeit ein top System. Im Zusammenspiel mit Iobroker ist es perfekt und absolut zuverlässig. Andere Firmen hätten das System wirklich einfach sterben lassen. Das kann man euch garnicht hoch genug anrechnen das ihr diesen Weg gegangen seid und es zum lokalen Smarthome weiterentwickelt habt. Jetzt braucht es unbedingt noch eine Backup Funktion über USB bei defekter Zentrale.

    das lokale Smarthome auf einer unregistrierten Zentrale aktiviert sich nur automatisch, wenn die Zentrale den Livisi Server nicht erreichen kann. Und zwar mindestens 30 min lang nicht. Ich habe auch gerade so eine hier als 6. Ersatzzentrale. Allerdings muss sie grün blinken, sonst stimmt was anderes nicht. Zuerst wird sie mehrmals Orange und holt sich Updates. Irgendwann hat sie dann grün geblinkt. Unter Der IP kam dann die Meldung das das lokale Smarthome nicht aktiv ist. Ich habe dann in der Fritzbox das Internet gesperrt fü die IP und neu gestartet. Stunde gewartet und siehe da: tatsächlich, das lokale Smarthome hat sich aktiviert. Internet wieder freigegeben und Gerätetreiber per USB eingespielt. Die unregistrierte Zentrale funktioniert jetzt so lokal.

    Also EIN Schlüssel um ALLE Geräte einbinden zu können 🙈?

    Wozu sollten dann alle Ersatzgeräte nach dem Update an die Zentrale, damit sie die Schlüssel kennt? Ich blicke da gerade auch nicht wirklich durch. Und brauchen die Geräte nun dann auch alle ein Update? So hatte ich es zuerst verstanden.

    Ich verstehe es so das nur Geräte die ein Firmware Update noch erhalten nach dem 1.März ohne Server neu eingebunden werden können. Alle anderen Geräte dann nicht mehr. Geräte die aber schon eingebunden sind und nur das Firmware Update nicht haben, werden sich weiter funktionieren, können dann aber nicht neu eingebunden werden.


    -Neuware wäre damit nicht mehr brauchbar nach dem 1.März. Es gibt ja keine Chance die Firmware zu aktualisieren und sie einzubinden.


    -Gebrauchtware ist ein Risiko nach dem 1.März. Stellt sich dann immer die Frage ob das System noch lief oder nicht und ob die entsprechende Firmware auf den Geräten ist.


    -Nach Erscheinen der Updates sollten alle ihre Ersatzgeräte einbinden und aktualisieren, sonst werden sie zu Schrott