Es ist fast nichts unmöglich. Wenn du so nen richtigen Pool hast, gibt es dort bestimmt auch eine entsprechende Regelung/Steuerung. Unter Anderem wird dort auch irgendwo die Temperatur eingestellt und geregelt. Besorg dir nun einen Elektriker. Am Besten einen, der sich mit Steuerungstechnik auskennt. Dieser soll dir an einen SH-Gerätestecker ein passenden Relais anschließen, welches du dann später zum einschalten der Soll-Temperatur benötigst. Den Schließer-Kontakt des Relais soll er nun in den Steuerstrang für die Einschaltung der Heizung "in Reihe" einbinden. Nach Möglichkeit eine Schukosteckdose in/an der Steuerung anbringen, damit du dort eine Versorgung für den Gerätestecker hast. Nun kannst du vor deiner Abreise die Solltemperatur an der Regelung/Steuerung einstellen. Wenn du dann per Fernzugriff den Gerätestecker einschaltest, schließt das Relais den Kontakt, und damit den Steuerkreis für die Heizung. So könnte es im Prinzip gehen. Aber das kommt natürlich auf die Steuerung des Pools und den entsprechenden Möglichkeiten darin an. Aber bitte nicht selber machen! Strom und Mensch gibt eine sehr gute Verbindung. Aber keine gesunde!
Beiträge von Neanderwolf
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Ansonsten gilt: Rauchwarnmelder in der Küche nicht in der Nähe von Wärmequellen, Backöfen, Herd, oder Ähnliches anbringen. Außer, diese sind auch dafür gebaut. Das steht aber auch alles in der Bedienungsanleitung. Die findest du auch im Netz, falls deine nicht auffindbar ist. Daher sind Melder in einer Küche auch keine Pflicht.Bei der Version 1 des Rauchmelders ist dies nicht möglich. Bei der Version 2 geh...
Nebenbei - wenn Melder regelmäßig Kochdämpfen oder Ähnlichem ausgesetzt werden, können sie nicht mehr richtig den eigentlichen Rauch erkennen, weil sich die Optik mit den Verschmutzungen belegt. Umgekehrt kann es aber auch zu Fehlalarmen kommen. -
Bei der Version 1 des Rauchmelders ist dies nicht möglich. Bei der Version 2 geht es.
Auszug aus der Betriebsanleitung für den Rauchwarnmelder V2:
"Stummschaltung im Überwachungszustand Im Überwachungszustand kann eine Alarm-Stummschaltung für 10 Minuten aktiviert werden, wenn Sie vorsorglich das Auslösen eines Alarms vermeiden wollen. Um die Stummschaltung im Überwachungszustand zu aktivieren, drücken Sie einmal kurz auf die Bedientaste Der Alarm wird stumm geschaltet und die Rauchdetektion wird für 10 Minuten deaktiviert. Gleichzeitig wird durch die Betätigung der Bedientaste ein kompletter Funktionstest mit akustischer und optischer Signalisierung durchgeführt. Für die Zeit der Alarm-Stummschaltung blinkt die Geräte-LED im 10-Sekunden-Raster einmal rot."
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Deine Konfiguration ist auf dem Server gespeichert. Wenn du die Zentrale neu anmeldest, machst du das mit deinem bestehenden Account. Du wirst dann gefragt, ob du deine gespeicherten Daten auf die Zentrale übertragen möchtest.Logfiles habe ich gerade gesendet. Das Team hab ich schon erreicht. Die schreibe...
So ist mein Informationsstand. Wenn das so nicht stimmen sollte, möge man mich bitte verbessern.
Wer für was aufkommt, oder auch nicht, muss sich zeigen. Zuerst muss einmal der Fehler gefunden werden. -
Sehr ungewöhnlich. Hast du migriert, oder alles neu aufgesetzt? In den meisten Fällen hat es geholfen, die Szenarien alle neu anzulegen, da es teilweise Probleme beim migrieren von komplizierten Profilen zu Szenarien gab/gibt.
Wenn "neu starten" nichts bringt, könntest du es mal mit "Zentrale zurücksetzen" versuchen. Deine auf dem Server gespeicherte Konfiguration kannst du ja danach wieder aufspielen.
Wenn das auch nicht hilft, mach ein Ticket beim Service auf, und sende deine Logdateien hoch. Die Seriennummer der Zentrale mit angeben.
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Wenn du ALLES neu aufsetzen willst, solltest du das tun. Denn wenn du neu beginnst, also nicht deine auf dem Server gespeicherte Konfiguration wieder auf die Zentrale lädst, dürfte diese die Geräte ja eh nicht kennen.ich muss in jedem Fall jedes Gerät manuell zurücksetzen?...
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In der Bedieneroberfläche hast du unter Einstellungen ebenfalls die Möglichkeit "Zentrale zurücksetzen".
Allerdings werden die Geräte nicht zurückgesetzt. Das musst du eh jeweils vor/beim neu einbinden machen.
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Ich kann diese Meldung bestätigen. Allerdings nicht, dass dieser Bug schon im kommenden Update beseitigt sein wird. Ist aber definitiv für eines der kommenden Updates eingeplant.
Aktuell ist es so, dass... 1.: ein RT den Sollwert für die HKTs vorgibt. 2.: in der Bedienoberfläche der Mittelwert aller Klimageräte angezeigt wird. 3.: jedes HKT nach dem selbst gemessenen Istwert, in Bezug auf den am RT vorgegebenen Sollwert, regelt.
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Ich bin noch nicht so lange in der Heizphase. Und kann auch bestätigen, dass immer mal wieder auf RT oder HKT das "Fenster-auf-Symbol" nicht erscheint. Allerdings hat bei mir bisher keine meiner Heizungen bei offenem Fenster wieder hochgeregelt. Der Bug wiederum, dass Zeitsteuerungen die Fenster-auf-Funktion übersteuern, ist ja bekannt.
ps. Wer kann eigentlich eine Antwort als "Beste Lösung" bewerten/einordnen? Denn; eine "für niemanden helfende Antwort" als "Beste Lösung" zu bewerten "finde ich ziemlich idiotisch.
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Das sind ja gleich drei Dinge auf einmal.

Also wenn sich die Reichweite durch einbinden von immer mehr Geräten verringert (seit zwei Jahren), scheint das wohl ein typisches Problem von Elektrosmog zu sein. Anders ist das für mich nicht zu erklären. Gut, dass in der V1 die Zentrale langsamer wurde wenn man immens viele Logikprofile hatte, ist ja bekannt. Aber auch das sollte die Reichweite nicht verringern. Die u.A. im Forum beschriebene ext. Antenne scheint eine gute Lösung zu sein. Auch wenn ich sie bei mir noch nicht verbaut habe. Obwohl ich im Obergeschoss eines vierstöckigen Altbaus wohne (dort steht auch die Zentrale), und im Keller z.B. den Stecker für die Waschmaschine schalte. Teilweise Ausfälle sind da sicher vertretbar. Lediglich die vermehrten Verbindungsausfälle seit V2, schiebe ich auf die neue Software. Der angebotene Funkrouter ist mit großer Vorsicht zu genießen, und besser gar nicht erst in Betracht zu ziehen. Schon in V1 gab es immer wieder Probleme damit. Und auch in V2 gilt wohl: ohne ist besser.
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Bisher, ja.Und das Ding hält draussen bei Frost durch? Gute Idee im Übrigen...
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Das meinte ich mit ich kenne die Voreinstellungen nicht. Und weiß auch nicht, ob die Geräte bzw. das System lernfähig ist.Die Hysterese scheint bei mir überhaupt nicht zu funktionieren, Ich habe ein H...
Und dann kommt natürlich noch die Vorlauftemperatur und die Raumgröße dazu. Da kann es dann eben gleich immense Unterschiede geben.
Ob etwas, im Gegensatz zu V1, beim Regelverhalten geändert wurde, weiß ich nicht. -
Ob du es glaubst, oder nicht... Rein aus Interesse hatte ich mir vor Monaten mal einen ausgesondertes HKT in den Kühlschrank gelegt. Und er funktioniert immer noch.Ginge auch mit einem Bewegungsmelder, wenn länger Licht als.... dann Nachricht. ...
Lustig ist - durch die obige Fragestellung habe ich nun wirklich einen logischen Verwendungszweck dafür. -
Ja, das ist wohl die beste und einfachste Lösung. So kann man auf dem Smartphone immer checken, ob alles zu ist.
Noch besser ist vielleicht, gleich ein entsprechendes Szenario anzulegen. Darin noch eine Verzögerung für eine entsprechende Push-Nachricht eingeben. Dann bekommt man automatisch Bescheid, wenn die Tür nach der vorgegebenen Zeit nicht geschlossen wurde.
Andere Möglichkeit. HKT in den Kühlschrank legen. Die gibt es "neu wie gebraucht" schon recht günstig. Dann noch ein Szenario mit "WENN "Temperatur über 10°C" DANN Push-Nachricht "Kühlschrank ...". Vorteil: Wenn du länger weg bist (z.B. Urlaub), bekommst du auch Bescheid wenn der Strom ausgefallen, oder der Kühlschrank kaputt ist.
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Nun, 08o80, das ist schon möglich. Denn, die Steuerung fährt den HKT nicht erst auf, wenn die Soll-Temperatur unterschritten ist; sondern schon vorher. Denn es soll ja "auf die" Soll-Temperatur geregelt werden. Das bedeutet, dass die Steuerung schon bei sich negativ ändernder Temperatur, in Bezug auf die aktuelle Temperaturkurve, den HKT schon vor unterschreiten des Soll langsam auffährt.
Ich versuche es mal mit einem Beispiel zu verdeutlichen: SOLL = 20°, IST = 22° Außentemperatur = 10°. Nun öffnest du das Fenster. Die Steuerung nimmt eine fallende Temperatur wahr. Und öffnet den HKT in kleinen Schritten. Denn die Soll-Temp. soll ja gehalten werden. Je schneller der Temperaturabfall dabei geschieht, desto größer sind die Öffnungsintervalle und auch der Öffnungsgrad. Fällt die gemessene Temperatur nicht so schnell ab, sind die Intervalle weniger und der jeweilige Öffnungsgrad kleiner.
Das selbe gilt umgekehrt in die andere Richtung. Also, auch wenn die Soll-Temperatur noch nicht erreicht ist, wird ab einem bestimmten Punkt (ja nach vom Werk eingestellter Hysterese, und entsprechend der aktuellen Temperaturkurve), der HKT schon vor erreichen des Soll schon wieder langsam zugefahren.
Wie die genaue Kurve für das regeln je nach Temperaturkurve und Temperaturunterschied genau vom Hersteller vorgegeben ist, oder sogar anpassungsfähig ist, kann allerdings nur ein Entwickler sagen.
Zu deinem Fall (Fenster auf und dann nach Fenster schließen schnelles öffnen des HKT) vermute ich: Bei schon sinkender Temperatur gibt die Steuerung bereits den Befehl "HKT langsam auffahren". Dies ist aber durch die Information "Fenster ist auf" gesperrt. Im Hintergrund wird weiter der Temperaturabfall registriert, und daher auch stetig das weitere öffnen des HKT durchgeführt. Aber nur in der Logik, denn der HKT wird ja real nicht geöffnet, und erhält somit auch keine Rückmeldung "Temperatur steigt an". Wenn dann irgendwann das Fenster geschlossen wird, fährt der HKT also auf den mittlerweile großen Öffnungsgrad auf.
Wenn du das regeln des HKT mal beobachten möchtest, drücke mal so lange auf die Taste am HKT, bis die Anzeige umschaltet. Der erste angezeigte Wert ist der Öffnungsgrad in %. Gefolgt von Ist-Temp., gemessene Luftfeuchtigkeit, Min./Max.-Einstellung, Prüfziffer. Die Werte laufen dauerhaft durch, bis du die Taste einmal kurz drückst.
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Ohne genaues Wissen über einen Fehler, macht es keinen Sinn etwas dagegen zu tun.Was hat das mit innogy Smarthome zu tun ???...
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Wenn wir gerade bei tiefgreifenderen Lösungsvorschlägen sind... Ein Drucksensor in der Einfahrt zur Garage wäre natürlich eine passende Wahl. Der sollte dann aber erst ab 100kg oder höher schalten, damit er auch wirklich nur das Auto erkennt und reagiert. Dann ist aber auch wieder eine Lichtschranke nötig. Denn das Tor würde ja dann auch selbsttätig zufahren, wenn du raus fährst.
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Das nächste Update kommt in Kürze. Wann genau, ist aber noch nicht bekannt. Ich wünsche mir und allen anderen Nutzern eine ausführliche Anleitung, inkl. Beispiel-Szenarien.
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Wenn du noch keine Netatmo hast, und erst einmal günstiger testen möchtest, nutze einen Heizkörperthermostat. Die sind wesentlich günstiger (neu wie gebraucht) als Netatmo, dienen dir aber mit der gleichen benötigten Funktion. Schön in einem Zip-Beutel verpackt, funktioniert der bei mir schon seit dem letzten Winter. Und er ist halt um Einiges günstiger. Wenn du aber Netatmo hast, oder dir eh anschaffen möchtest, ist das sicherlich damit machbar.