Beiträge von msagner

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    . Werde mich auf jeden Fall über die Art und Weise, wie Kunden hier behandelt werden, beschweren.

    Bei wem?

    Die machen sich nicht klar, wer am Ende ihr Gehalt bezahlt. Oder das ist eine neue Form von "clean desk".

    Die wissen genau, wer ihr Gehalt nicht bezahlt. Nämlich die Smarthome-Kunden.
    Oder glaubt hier jemand allen Ernstes, mit den lächerlichen Beträgen für den mobilen Zugang und den inzwischen eh versiegten Hardwareverkäufen könnte man die Weiterentwicklung und den Backendbetrieb finanzieren?

    Zu diesem Problem gibt es ein Lifehack:
    Beschaffe Dir eine AVM FRITZ!DECT 200. Das ist ein schaltbarer Zwischenstecker, der mit Hilfe der FritzBox gesteuert wird. In diesen steckst Du dann die Smarthome-Zentrale ein.

    Auf diese Weise kann man die Smarthome-Zentrale auch aus der Ferne aus- und wieder einschalten und auch ein Zeitprogramm einrichten, das z.B. jede Nacht um 2 die Smarthome-Zentrale automatisch aus- und wieder einschaltet.

    Guten morgen.


    Funktioniert es den jetzt wenigstens in Deinem Home Bereich?

    Für die neue Zentrale gilt ein anderes Modell: dort heißt es nicht mehr "mobiler Zugriff", sondern "Systemzugriff".
    Und nicht nur der Name ist anders: der "Systemzugriff" gilt pauschal für den Zugriff, sowohl aus dem heimischen Netz als auch für Zugriff von außerhalb.
    Wenn er also abgelaufebn ist, geht tatsächlich nichts mehr, was den Zugriff angeht (die Zentrale arbeitet aber trotzdem weiterhin ihre Szenarien ab)

    Ich habe es ja in dem anderen Thread auch schon geschrieben: das gegenwärtig angebotene Update für die Zentrale 2.0 aktualisiert nur das Betriebssystem, ohne Auswirkungen auf den Betrieb und ohne Neuerungen in den Funktionen.
    Wenn dieses Update nicht funktiobniert, dann kann man es einfach ignorieren. Die werden schon noch eine Lösung für das Problem finden, bevor dann das nächste funktionale Update für die Smarthome-Applikation kommt.
    Was diese gegenwärtigen Probleme allerdings eventuell bewirken könnten, ist eine weitere Verzögerung bei der Einführung der HomematicIP-Unterstützung.

    ... hmm, die Restore Funktionalität ist schon implementiert? Das habe ich noch nicht ergründen können - wer hilft mir da bitte mal auf die Sprünge?

    Momentan geht die Wiederherstellung nur für die Szenarien. Für die Geräte ist es ein wenig komplizierter. Daran arbeite ich noch.

    Bei aller liebe, da gab es Verhandlungen zwischen einem Großkonzern und einem mittelständigen Unternehmen. Dann werden Verträge gemacht und es gibt Verpflichtungen. Dieser Großkonzern kann dann nicht über seine Führungsebene inkl. der Hausjuristen seine Muskeln spielen ?. Oder es wird auf kleiner Führungsebene runtergespielt, weil man im Konzern nichts wissen soll. Kann ich mir alles nicht vorstellen.

    Den einschlägigen Erzählungen zufolge muss das bei diesen Verhandlungen ziemlich gemenschelt haben. Da scheinen sich zwei Alphatiere gegenübergesessen zu haben, die sich nicht mochten.

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    oder es gibt halt niemanden bei Livisi/Innogy, der eine Ahnung von der Firmware der ISS2/ISR2 hat, weil die einfach nur bei EQ3 eingekauft wurden...und mehr nicht...

    Das bringt es auf den Punkt.
    Das Problem ist, dass es bei innogy genau einen Mitarbeiter gab, der noch (inoffizielle) Kontakte zu eQ3 hatte. Da zwischen den oberen Ebenen der beiden Firmen schon seit RWE-Tagen Funkstille herrschte (die redeten tatsächlich nicht mehr miteinander - frag mich nicht warum), war das die einzige Kontaktmöglichkeit. Vermutlich (aber das ist Spekulation meinerseits) hat der eQ3-Mitarbeiter uns auch nur "unter der Hand" geholfen, zum Beispiel in der leidigen Nachtabsenkungs-Geschichte (Fensterkontakt - Thermostat)

    Du weißt selber, wie viele Stunden wir zugebracht haben, um das System ans laufen zu bekommen. Die Geduld ist einfach aufgebraucht.

    Ich will einfach ein System, das funktioniert und bei dem ich nicht Stunden zu bringen muss, bis etwas funktioniert. Ein Update von Geräte gehört für mich mittlerweile zum Alltag. Am besten ist es wenn sie unbemerkt durchgeführt werden. Denn Updates haben den Sinn und Zweck, Fehler zu eliminieren. Früher wurden Produkte entwickelt, ohne Update. Hier wurde das Produkt dann aber auch bis zum i. getestet. Es gab schlichtweg keine Möglichkeit eines Updates. Dieses Testen wird nunmehr aber beim Kunden durchgeführt. Hiermit habe ich generell kein Problem, dann sollten aber die Updates ohne ausnahmen auszuführen sein.

    Da sehe ich jetzt keinen Widerspruch. Das gegenwärtig angebotene Update kann schlichtweg ignoriert werden. Ich denke, sie werden es nicht "mandatory" stellen, solange es noch nicht richtig funktioniert (d.h. alle Zentralen aktualisieren sich automatisch und unbeaufsichtigt).

    Ignorier das Update einfach.
    iQuest wird sich schon melden, sobald sie so weit sind, dass das Update funktioniert.

    Aber wie Du bereits beschrieben hast ist dies notwendig, damit auf V 8.18 upgedatet werden kann.

    Das schon, aber wann die 8.18 kommt, weiß man noch nicht.
    Ich weiß von Zentralen, die immer noch problemlos mit einer Smarthome-App von Oktober 2020 laufen.
    Man sollte den Jungs da unten jetzt Zeit geben, die Gründe für die Updateverweigerung zu erforschen.

    Also kein Grund, nervös zu werden.

    Zu früh gefreut. Nachdem ich die PushMeldungen wieder aktiviert habe, gibt es auch wieder Meldungen, dass der o.g. Rolladenschalter nicht erreichbar ist. Ca. alle 1-2 Tage mal. Ganz selten führt die dann dazu, dass die Rollade trotz Sonnen-Szenario bleibt wo sie war. Oft hilft dann, den Taster am Rolladenschalter kurz zu drücken. Dann ist die Zentrale wieder "zufrieden"...

    Nicht-Erreichbarkeit eines Rollladenschalters, die dann nach manueller Betätigung der Schalterwippe verschwindet, kann erfahrungsgemäß ein Frühstadium des berüchtigten C26-Fehlers sein.
    #LizenzZumLöten

    Ich bin zwar schon seit fast drei Monaten von allen neuen Infos abgeschnitten, aber so viel weiß ich noch (und daran hat sich höchstwahrscheinlich auch nichts geändert):


    Bei der 8.17 handelt es sich um ein Update des Betriebssystems, nicht der Smarthome-Applikation.

    Die Smarthome-Applikation läuft genauso gut unter der vorherigen Betriebssystemversion 8.16
    Die 8.17 bringt keine wesentlichen Veränderungen; einige interne Strukturen sind aber erforderlich als Vorbereitung auf die nächste Betriebssystemversion 8.18.
    Die Version 8.18 bringt dann einen überarbeiteten Bluetoothtreiber mit, der wesentlich stabiler sein soll als der gegenwärtige (der lustigerweise alle 5 Minuten gestoppt und neu gestartet wird, damit er sich nicht irgendwann aufhängt)
    Außerdem soll die 8.18 es dann ermöglichen, auch wieder HomematicIP-Geräte gemeinsam mit CoSip-Geräten zu betreiben (dies hat bisher nur suboptimal funktioniert, weil es Probleme beim Einbinden von Rauchmeldern gab):

    Fazit: Auf das derzeit angebotene Update kann man getrost verzichten. Es bringt keine spürbaren Veränderungen, Verbesserungen oder Fortschritte.

    Diese Verhalten ist definitiv nicht zu erklären, habe ich aber bereits 3 Mal durchgemacht.

    Das Teuflische daran ist, dass nicht nur die Konfiguration futsch ist, sondern auch die Logdateien. Dadurch hat man keine Chance, zu sehen, was zu dem GAU geführt hat.
    Die einzige Möglichkeit wäre ein permanent mitlaufendes Putty-Log, aber da sich Smarthome grundsätzlich an Murphy's Gesetz hält, passiert so etrwas nie bei Zentralen, bei denen das Putty-Log mitläuft.
    #Catch-22