Beiträge von Nicholas Prinz

    Und monatlich grüßt das Murmeltier ;) Letzter Stand: 02.09.2019...

    Come on, innogy (oder Livisi oder wer auch immer): zu Weihnachten dürfen sich die User doch mal was wünschen. Zum Beispiel zumindest ein regelmäßiges Update dieser Liste. Wie wär's mit 1x alle 6 Wochen - das sollte doch in etwa zu Eurem Releasezyklus passen...

    Ich habe auch noch einen ......

    *Spekulation an*
    Ich würde eher vermuten, dass die virtuelle Zentrale dazu dient, Geräte einzubinden, die nicht per 868 MHz kommunizieren sondern direkt über WLAN mit dem Internet reden können (z.B. IONA) und die daher keine Zentrale als Kommunikationsgerät, sondern nur als logische Struktur benötigen.
    *Spekulation aus*

    Bin jetzt auf ein älteres Binding umgestiegen, welches derzeit gut funktioniert:...

    Ich habe das bisher immer nur über die PaperUI eingerichtet. Dort gibt es einen Screen, in dem Du Dir über einen login bei innogy den benötigten Auth-Code generieren kannst. Sobald Du den eingegeben hast, ist die SHC online und die angeschlossenen Geräte werden gefunden.

    Für die SHC1 kommt nun die schon länger angekündigte Umstellung auf API 1.1. Hat jemand von Euch dieses Update schon erhalten? Läuft alles einwandfrei?

    Dieses Update wird nach und nach für alle SmartHome-Zentralen optional zur Verfügung gestellt.

    Wir haben den Speicherbedarf von Geräten und Szenarien verringert und dadurch eine Geschwindigkeitsverbesserung der SmartHome-Zentrale erreicht. So werden Schaltbefehle nun schneller ausgeführt und die Statusmeldungen der SmartHome-Geräte schneller angezeigt.

    Zusätzlich kommuniziert die SmartHome-Zentrale nun nur noch über unsere neue moderne API 1.1 Schnittstelle. Dies führt zu einer Verbesserung der Kommunikation zwischen der SmartHome-Zentrale und dem SmartHome-Backend.

    Mit den RST1 wirst Du früher oder später das Problem der klebrigen Stellräder bekommen, da der Softlack dahin scheidet. Ich würde die neueren RST2 verwenden: sie sind leiser, brauchen nur 2 statt 3 Batterien (die bei mir genauso lange halten wie die im RST1) und das Softlack-Problem entfällt. Da ich ohnehin nicht oft auf das Display schaue (dafür wird die Heizung ja smart geregelt damit ich da nicht viel eingreifen muss....) macht mir persönlich das schlechtere Display des RST2 nicht viel aus.

    Setzt Du die Thermostate an älteren Heizkörpern/-ventilen ein? Wenn diese etwas schwergängig sind, tun sich die Thermostate der 1. Generation damit schwer, den Ventilstift vollständig einzudrücken und somit die Warmwasserzufuhr zu unterbrechen. Dadurch kommt es zu dem von Dir beobachteten Effekt, dass der Heizkörper warm ist obwohl von der eingestellten Temperatur her nicht geheizt werden sollte.

    Es gibt verschiedene Lösungsansätze hierfür: Du kannst die Batterien des Thermostats entnehmen und wieder einsetzen und ihn so dazu bringen, sich neu zu kalibrieren (das bringt aber oft nur zeitweise Besserung). Oder Du schraubst den Thermostat ab und machst den Ventilstift mit Hilfe von Sprühlöl (WD40) wieder gängiger. Oder (letzte Option): Du steigst auf die Thermostate der 2. Generation um, die (zumindest bei mir) den Effekt noch nicht zeigen.

    Novoferm-Garagentore lassen sich jetzt auch mit der innogy SmartHome-App steuern – als intelligenter Bestandteil eines vernetzten Hauses. Ganz ohne Fernbedienung ergeben sich damit neue, komfortable Möglichkeiten: Beispielsweise die Steuerung des Tores mit dem Smartphone von unterwegs, Pushbenachrichtigungen, falls das offene Tor vergessen wurde zu schließen und Verknüpfungen, wie das Einschalten des Lichts in der Einfahrt beim Öffnen des Tores. Auch die Belüftung lässt sich damit automatisch regulieren: Immer wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist, fährt das Tor zur besseren Belüftung ein paar Zentimeter hoch*.

    Mit der innogy SmartHome-App haben die Nutzer per Smartphone oder Tablet von überall aus Zugriff auf ihr Garagentor. Die SmartHome App basiert auf der offenen Internet-of-things (IoT)-Plattform der innogy Tochtergesellschaft Livisi und bindet Geräte direkt in die intelligente Haustechnik ein. Als zusätzliche Hardware wird lediglich ein Aufsteckmodul für den Antrieb benötigt, das bei vielen neueren Garagentoren von Novoferm auch nachgerüstet werden kann (ab dem Baujahr 2016). Selbstverständlich gehorchen Novoferm-Tore auch der Sprachsteuerung von Google.

    In Zukunft wird es über die IoT-Plattform Livisi auch nützliche Services von Partnerunternehmen geben. Einer davon soll die Paketlieferung in Abwesenheit sein: Über ein gesichertes System öffnet sich für Lieferdienste das Tor bei Bedarf automatisch, um Lieferungen entgegen zu nehmen. Auf Messen wurde dies dem Publikum bereits demonstriert.

    Novoferm ist zusammen mit innogy einer von vielen starken Partnern der SmartHome-Plattform Livisi. Bei dieser hundertprozentigen Tochtergesellschaft hat innogy das Zukunftsfeld Hausautomatisierung gebündelt. Livisi bietet attraktive Funktionen und Services für das vernetzte Leben, zusammen mit innogy SmartHome-Geräten, dem Amazon Sprachdienst Alexa, Google Assistant, Philips hue, netatmo, MEDION Smart Home, STIHL und vielen weiteren.

    *entsprechende Hardware vorausgesetzt

    https://news.innogy.com/novoferm-garagentore-hoeren-auf-innogy-smarthome/

    Hier flutscht es auch. :) Dass die BWM verzögert auslösen kann auch an den der...

    Da die Szenarien doch auf der Zentrale ausgeführt werden (oder teilweise sogar in direkter Kommunikation der Geräte untereinander) sollte die Reaktionsgeschwindigkeit Deines Bewegungsmelders doch nicht vom Zustand des innogy Backends abhängen!?