Ich will keine große Diskussion lostreten über die Vor- und Nachteile von Apple Homekit. Ebenso wie SmartHome nicht alles kann, was andere Hersteller anbieten, klaffen auch bei Homekit (noch) große Lücken. Für meinen Zweck tut es aber alles - und das muss natürlich jeder Benutzer genau für sich prüfen, bevor er umsteigt.
Henny (1): Der kleine feine Unterschied ist: Apple hat schnell reagiert. Schau mal hier im Forum, wie lange Innogy braucht. Die Funktionalität des Fernzugriffs für eingeladene Benutzer verwende ich übrigens nicht, darum ist die Herangehensweise des Anbieters für mich ok.
Henny (2): Richtig, HomeKit bündelt die Funktionalitäten der anderen Hersteller. Das hat seine Nachteile, weil nicht alle Optionen der Hersteller über HomeKit zugänglich sind - das muss man erst einmal verstehen und dann für sich nutzen. Auf der anderen Seite bietet es ein gemeinsames Protokoll, und das ist schon mal ein guter Ansatz, bei dem Apple (endlich) gelernt hat, dass eine relativ offene Plattform viele Vorteile bietet. Für mich ist wichtig, dass das Zusammenspiel - zumindest für meinen Einsatzbereich - klaglos funktioniert. Wie gesagt: Klaglos.
@Wulfpacks (1): Das Forum verfolge ich schon sehr lange, ohne mich angemeldet zu haben. Die nette, gutwillige, aber hilflose Hotline habe ich auch schon benutzt...
@Wulfpacks (2): Die Hardware-Komponenten motte ich ein. Irgendwann kriegt das Innogy-Team vielleicht/bestimmt die Kurve, und dann kann ich ein weiteres Objekt damit bestücken. Aber bis dahin wollte ich nicht mehr warten. Es ist ja nicht so, dass dieses System vom Ansatz her Müll ist - sonst hätte ich nicht so viel Geld dafür ausgegeben. Es ist mir einfach zu erratisch, und der Aufwand, immer wieder auftauchende Probleme zu beheben, ist mir zu groß, die Wartezeit auf solide Verbesserungen zu lang.