Beiträge von Senator

Vielen Dank für Deinen Hinweis. Die Innogy-Smarthome-App im Chrome-Browser war so eingestellt, dass eine automatische Übersetzung initiiert wurde und zu dem Kauderwelsch führte. Konnte rasch behoben werden, indem die autom. Übersetzung deaktiviert wurde.

als Sprache habe ich in den Einstellungen dauerhaft Deutsch ausgewählt. Seit einiger Zeit tauchen seltsame Begriffe und Bezeichnungen für die Geräte und Szenarien auf, so als wäre ein schlechter Übersetzer ans Werk gegangen, zum Beispiel wird der "Getränkekeller" plötzlich zum "Opferkeller." "Szenarien" wird durch den Begriff "verwirkt" übersetzt. Hat jemand ähnliches gesehen? Trotzdem funktionieren alle Befehle und Szenarien ohne Probleme.

Zitat von Senator

Gibt es eine Möglichkeit, auch größere Anlagen mit dem Innogy UP Funkempfänger z...

Zitat von SGK1

Für diesen Fall kann man auch so etwas einsetzen. Bei einer tiefen UP-Dose passt...

Gibt es eine Möglichkeit, auch größere Anlagen mit dem Innogy UP Funkempfänger zu schalten? Meine Anlage hat einen Elero Rol Top M 50 Motor, mit 300 Watt Leistung und 1,3 Ampere Strom. Leider muß ich dann wohl den Elero Revio-868 Einbau-Funkempfänger einsetzen. Ist mit Innogy Smarthome leider nicht kompatibel. Sieht jemand eine bessere Lösung?

vielen Dank Nik70000 für die rasche Antwort. Wenn also das im Speicher der Zentrale abgelegte Rolladen- und Jalousiemanagement nach einem sagen wir einstündigen Stromausfall wieder reibungslos funktioniert, wäre meine Erwartung erfüllt. Während der stromlosen Zeit fehlt ja sowieso die Netzspannung, um die Antriebe zu bewegen. Bei meinen bisher genutzten Zeitschaltuhren waren die Daten jedesmal nach Stromausfall gelöscht.

Hallo, bin neu hier und stehe vor der Anschaffung eines geeigneten Smart Home mit Schwerpunkt Rolladen- und Lichtsteuerung. Wie reagiert die Steuerung bei Stromausfall ? Sind die im Speicher abgelegten Daten gelöscht ? Hat die Zentrale eine Gang-Reserve und wie lange ? Das ist eine entscheidende Frage bei der Anschaffung eines solchen Systems, da kurzfristige Stromausfälle in Zukunft wohl öfter vorkommen, als uns allen lieb ist.